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Kirchenreform und betriebswirtschaftliches Denken - Modelle - Erfahrungen - Alternativen

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Kirche leiten in Zeiten leerer Kassen

Kirchenreform - unter diesem Stichwort werden seit rund zwei Jahrzehnten umfangreiche Rückbau-, Reorganisations- und Neuorientierungsprozesse verhandelt, zu denen sich die evangelische Kirche unter dem Vorzeichen leerer Kassen gezwungen sieht. Häufig sind es am betriebswirtschaftlichen Denken orientierte Analysen und Instrumente, mit deren Hilfe die Herausforderungen bewältigt werden sollen. Aber: Immer wieder führt dies in große Konflikte oder zu unbefriedigenden Ergebnissen. Warum ist das so?
Christoph Meyns untersucht, was sich kirchliche Leitungsinstanzen im Bemühen um eine sinnvolle Anpassung der kirchlichen Arbeit an sinkende Ressourcen vom Einsatz betriebswirtschaftlicher Denkansätze und Methoden erhoffen dürfen und was nicht. Er macht sichtbar, wo ihr Einsatz begrenzt Sinn ergibt und wo er in Aporien führt. Und er zeigt, worin mögliche Alternativen bestehen.

  • Warum die evangelische Kirche bei der Bewältigung von Rückbauprozessen kaum von betriebswirtschaftlichen Analyseansätze und Methoden profitieren kann und welche Alternativen es gibt
  • Eine fundierte, erfahrungssatte und eingängige Studie

About the author

Pastor Dr. Christoph Meyns, geb. 1962; 1982 bis 1989 Studium der evangelische Theologie in Kiel und Tübingen; er war 15 Jahre lang Gemeindepastor in Nordfriesland und nebenberuflich als Gemeindeberater (GfGO) tätig. 2007 beauftragte ihn die Kirchenleitung mit Dokumentation und Auswertung des Nordelbischen Reformprozesses. Seit Mitte 2012 ist er Mitglied eines Projektteams, das die Einführung zielorientierter Planungs- und Controllingverfahren für die landeskirchlichen Einrichtungen der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland verantwortet.

Summary

Kirche leiten in Zeiten leerer Kassen

Kirchenreform – unter diesem Stichwort werden seit rund zwei Jahrzehnten umfangreiche Rückbau-, Reorganisations- und Neuorientierungsprozesse verhandelt, zu denen sich die evangelische Kirche unter dem Vorzeichen leerer Kassen gezwungen sieht. Häufig sind es am betriebswirtschaftlichen Denken orientierte Analysen und Instrumente, mit deren Hilfe die Herausforderungen bewältigt werden sollen. Aber: Immer wieder führt dies in große Konflikte oder zu unbefriedigenden Ergebnissen. Warum ist das so?
Christoph Meyns untersucht, was sich kirchliche Leitungsinstanzen im Bemühen um eine sinnvolle Anpassung der kirchlichen Arbeit an sinkende Ressourcen vom Einsatz betriebswirtschaftlicher Denkansätze und Methoden erhoffen dürfen und was nicht. Er macht sichtbar, wo ihr Einsatz begrenzt Sinn ergibt und wo er in Aporien führt. Und er zeigt, worin mögliche Alternativen bestehen.

  • Warum die evangelische Kirche bei der Bewältigung von Rückbauprozessen kaum von betriebswirtschaftlichen Analyseansätze und Methoden profitieren kann und welche Alternativen es gibt
  • Eine fundierte, erfahrungssatte und eingängige Studie

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