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Ein Jesuit und eine Nonne verlieben sich. Was nun? Es gelingt ihnen, dem Ruf der Liebe zu folgen und gleichzeitig ihrem Gelübde treu zu bleiben. Im Zentrum dieser Partnerschaft steht eine intensiv gelebte, gemeinsame Spiritualität. Dieses Buch ist das Vermächtnis zweier Liebender. Es erzählt von spiritueller Weisheit und strahlt große Liebeskraft aus.
About the author
Pater Niklaus Brantschen SJ, geboren 1937, ist Zen-Meister und katholischer Ordensmann. Er zählt ohne Frage zu den großen geistlichen Lehrern des deutschsprachigen Raumes. Begründer und langjähriger Leiter des Lassalle-Hauses in Bad Schönbrunn (Schweiz), bis 2002 Leiter des Lassalle-Instituts für Zen-Ethik-Leadership. Der Schweizer Jesuit ist über die Grenzen seines Landes hinaus bekannt als inspirierender spiritueller Buchautor und Seminarleiter.
Pia Gyger, geb. 1940, ist Heilpädagogin und Psychologin. Die autorisierte Zen-Meisterin, gefragte Referentin und Kursleiterin, ist Verfasserin erfolgreicher Publikationen. Zusammen mit Niklaus Brantschen leitet sie das Projekt Jerusalem - internationale Stadt zum Erlernen des Friedens in der Welt.
Christa Spannbauer lebt als Autorin, Journalistin und Filmemacherin in Berlin. Als langjährige Assistentin von Willigis Jäger erhielt sie tiefe Einblicke in die Weisheitswege aus Ost und West. In ihren Publikationen und Vorträgen zeigt sie heute deren Alltagstauglichkeit auf.
Summary
Ein Jesuit und eine Nonne verlieben sich. Was nun? Es gelingt ihnen, dem Ruf der Liebe zu folgen und gleichzeitig ihrem Gelübde treu zu bleiben. Im Zentrum dieser Partnerschaft steht eine intensiv gelebte, gemeinsame Spiritualität. Dieses Buch ist das Vermächtnis zweier Liebender. Es erzählt von spiritueller Weisheit und strahlt große Liebeskraft aus.
Additional text
»In ihrem Buch schildern sie ihren gemeinsamen Weg. Sie haben sich in der Kunst des Weglassens geübt, und dabei ist ein keineswegs harmloses Buch entstanden«
Report
»Die Zen-Meister Pia Gyger und Niklaus Brantschen führen seit über vierzig Jahren eine zölibatäre Partnerschaft. Es fehlt Ihnen nichts. Im Gegenteil.« Die Weltwoche