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In der Idylle von "Haus Waldesruh" soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt? Lisa Lercher legt endlich wieder einen ihrer beliebten Krimis vor - ein brisantes gesellschaftspolitisches Dauerthema, gewürzt mit stimmigen Bildern und trockenem Humor.
About the author
Lisa Lercher, geb. 1965 in der Steiermark, Erziehungswissenschaftlerin, Fachfrau im Bereich "Gewalt gegen Frauen und Kinder", Autorin, begeisterte Tante.§Bisher veröffentlicht:§-Mißbrauch verhindern, Milena 1997;§- Gewalt in der Familie, Döcker 1997;§- Weil der Papa die Mama haut, Donna Vita 1997.
Summary
In der Idylle von „Haus Waldesruh“ soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt?
Lisa Lercher legt endlich wieder einen ihrer beliebten Krimis vor – ein brisantes gesellschaftspolitisches Dauerthema, gewürzt mit stimmigen Bildern und trockenem Humor.
Additional text
"rasant erzählt"
Die Presse am Sonntag
„Krimis zum Verschlingen“
Kleine Zeitung
„Ein flotter Schreibstil, immer mit einem Augenzwinkern, tolle Charaktere und eine Geschichte, die spannend bis zum Schluss ist, was will das Leserherz mehr!? Eine ganz klare Leseempfehlung.“
Amazon-Rezensentin
„Die geschickte Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge und die Kritik an sozialen Missständen zieht den Leser suggestiv in seinen Bann. Empfehlenswert.“
ekz-Informationsdienst, Irmgard Behnke
"Reizende alte Damen, überzeugender Plot – Lisa Lercher hat wieder ein spannendes, aber auch nützliches Buch geschrieben."
Die Presse am Sonntag
"Hausmannskost von der besseren Sorte"
buchkritik.at, Alfred Ohswald
Report
"rasant erzählt" Die Presse am Sonntag "Krimis zum Verschlingen" Kleine Zeitung "Ein flotter Schreibstil, immer mit einem Augenzwinkern, tolle Charaktere und eine Geschichte, die spannend bis zum Schluss ist, was will das Leserherz mehr!? Eine ganz klare Leseempfehlung." Amazon-Rezensentin "Die geschickte Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge und die Kritik an sozialen Missständen zieht den Leser suggestiv in seinen Bann. Empfehlenswert." ekz-Informationsdienst, Irmgard Behnke "Reizende alte Damen, überzeugender Plot - Lisa Lercher hat wieder ein spannendes, aber auch nützliches Buch geschrieben." Die Presse am Sonntag "Hausmannskost von der besseren Sorte" buchkritik.at, Alfred Ohswald