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Skurril, satirisch, mit viel schwarzem Humor - das etwas andere Weihnachtsbuch
Stille Nacht, Martensteins Nacht: In seinen zwölf modernen Weihnachtsgeschichten definiert der vielfach preisgekrönte ZEIT-Kolumnist den Begriff »Besinnlichkeit« neu. In seinem unverwechselbaren lakonischen, komischen Ton beschreibt er das Familienfest von einer ungewohnten, eher ungemütlichen Seite. Da gibt es den Weihnachtsmörder, der jedes Jahr am 24. Dezember zuschlägt, mal als Lamettawürger, mal als Christbaumstecher, und damit dem ermittelnden Ich-Erzähler das Fest versaut. Da wird »Das neue Testament« einfach mal juristisch verstanden oder »Die heilige Familie« radikal in die Gegenwart katapultiert. Und wir verfolgen, wie sich ein Weihnachtsmann als Stripper und erotischer Dienstleister bei Betriebsfeiern durchschlägt. So schwarz haben sich Weihnachtsgeschichten noch nie angehört.
Trotz seines Sarkasmus hat Martenstein aber kein Anti-Weihnachtsbuch verfasst: Mit Hintersinn und überraschenden Pointen stellt er vielmehr die alten Fragen neu - was heißt heute Familie, wie können wir Frieden finden, wo wohnt die Liebe?
Ausstattung: mit 4 Farbillustrationen von Rudi Hurzlmeier
About the author
Harald Martenstein, geb. 1953, ist Autor der Kolumne 'Martenstein' im 'ZEITmagazin' und Redakteur beim Berliner 'Tagesspiegel'. 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen.
Summary
Skurril, satirisch, mit viel schwarzem Humor – das etwas andere Weihnachtsbuch
Stille Nacht, Martensteins Nacht: In seinen zwölf modernen Weihnachtsgeschichten definiert der vielfach preisgekrönte ZEIT-Kolumnist den Begriff »Besinnlichkeit« neu. In seinem unverwechselbaren lakonischen, komischen Ton beschreibt er das Familienfest von einer ungewohnten, eher ungemütlichen Seite. Da gibt es den Weihnachtsmörder, der jedes Jahr am 24. Dezember zuschlägt, mal als Lamettawürger, mal als Christbaumstecher, und damit dem ermittelnden Ich-Erzähler das Fest versaut. Da wird »Das neue Testament« einfach mal juristisch verstanden oder »Die heilige Familie« radikal in die Gegenwart katapultiert. Und wir verfolgen, wie sich ein Weihnachtsmann als Stripper und erotischer Dienstleister bei Betriebsfeiern durchschlägt. So schwarz haben sich Weihnachtsgeschichten noch nie angehört.
Trotz seines Sarkasmus hat Martenstein aber kein Anti-Weihnachtsbuch verfasst: Mit Hintersinn und überraschenden Pointen stellt er vielmehr die alten Fragen neu – was heißt heute Familie, wie können wir Frieden finden, wo wohnt die Liebe?
Additional text
„Viel Sarkasmus zur Vorbereitung auf das Fest.“
Report
"Schrille Nacht: Martenstein, Deutschlands Großkolumnist, erzählt in bekannter Lockerheit Geschichten aus der Weihnachtszeit." Hannoversche Allgemeine Zeitung