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Gefüllte Leere - Das Bauen der Schule von Solothurn - Barth, Zaugg, Schlup, Füeg, Haller

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Als 'Schule von Solothurn' gingen Alfons Barth, Hans Zaugg, Max Schlup, Franz Füeg und Fritz Haller in die Architekturgeschichte ein. Doch so homogen ihr Werk in seinem Streben nach allgemeinen, zeitgemässen Lösungen und konstruktiver Präzision von aussen erscheinen mag, so unterschiedlich sind die architektonischen Programme der einzelnen Exponenten. Trotz des gemeinsamen Interesses für geometrische Ordnung, industrielles Bauen und der Vorliebe für zeitgenössische Materialien nimmt jeder von ihnen eine eigenständige Position im Feld der sogenannten Stahl-Glas-Architektur der Nachkriegsmoderne ein. Die Arbeiten der fünf Schweizer Architekten wurden von den 1950er bis in die 1990er Jahre regelmässig publiziert, dennoch fehlte bislang eine umfassende Darstellung. Das Buch gibt detaillierte Einblicke in die Denk-und Arbeitsweise der fünf Architekten auf ihrem Weg zu einer architektonischen Sprache, die mit den Mitteln des industriellen Bauens die klassischen Themen der Architektur wie Tektonik, Symmetrie oder Rhythmus neu formuliert. Getragen von einem hohen ästhetischen Anspruch führt die auf den ersten Blick technische Haltung zu einer musikalischen, mitunter poetischen Qualität der Gebäude. Es ist diese differenzierte Dichte ihres Ausdrucks, die das Renommee der Schule von Solothurn ausmacht.

About the author

Jürg Graser (geb, 1965) ist Architekt in Zürich und unterrichtet an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur. Er studierte Architektur an der EPF Lausanne und der ETH Zürich, wo er 1991 diplomierte. 2001 gründete er sein eigenes Büro. 2008 promovierte er an der ETH Zürich bei Arthur Ruegg und Dr. Werner Oechslin über die Schule von Solothurn.

Summary

Als ´Schule von Solothurn´ gingen Alfons Barth, Hans Zaugg, Max Schlup, Franz Füeg und Fritz Haller in die Architekturgeschichte ein. Doch so homogen ihr Werk in seinem Streben nach allgemeinen, zeitgemässen Lösungen und konstruktiver Präzision von aussen erscheinen mag, so unterschiedlich sind die architektonischen Programme der einzelnen Exponenten. Trotz des gemeinsamen Interesses für geometrische Ordnung, industrielles Bauen und der Vorliebe für zeitgenössische Materialien nimmt jeder von ihnen eine eigenständige Position im Feld der sogenannten Stahl-Glas-Architektur der Nachkriegsmoderne ein. Die Arbeiten der fünf Schweizer Architekten wurden von den 1950er bis in die 1990er Jahre regelmässig publiziert, dennoch fehlte bislang eine umfassende Darstellung. Das Buch gibt detaillierte Einblicke in die Denk-und Arbeitsweise der fünf Architekten auf ihrem Weg zu einer architektonischen Sprache, die mit den Mitteln des industriellen Bauens die klassischen Themen der Architektur wie Tektonik, Symmetrie oder Rhythmus neu formuliert. Getragen von einem hohen ästhetischen Anspruch führt die auf den ersten Blick technische Haltung zu einer musikalischen, mitunter poetischen Qualität der Gebäude. Es ist diese differenzierte Dichte ihres Ausdrucks, die das Renommee der Schule von Solothurn ausmacht.

Product details

Authors Jürg Graser, Andrea Helbling
Assisted by Andrea Helbling (Photographs)
Publisher GTA Verlag
 
Languages German
Product format Hardback
Released 10.10.2013
 
EAN 9783856762810
ISBN 978-3-85676-281-0
No. of pages 372
Dimensions 225 mm x 300 mm x 27 mm
Weight 2080 g
Illustrations 193 Abb.
Subjects Humanities, art, music > Art > Architecture

Schule, Verstehen, Solothurn (Kanton, Stadt) : Architektur, Schweiz, Swissness, Geschichte der Architektur, Einzelne Architekten und Architekturbüros, Schlup, Max (Architekt), Zaugg, Hans (Architekt)

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