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Überarbeitete Neuausgabe.Instrumentalspiel braucht Fantasie, freie Assoziation, Individualität, Experimentierfreude. Voraussetzung für diese künstlerischen Freiheiten sind allerdings bestimmte physikalische und physiologische Fakten, die sich genau beschreiben lassen. Ihre Kenntnis kann neue gestalterische Freiräume eröffnen.In seinem erstmals 1972 erschienenen Buch versucht Gerhard Mantel, zwischen Freiheit und Beliebigkeit angesiedelte Begriffe in der cellistischen Instrumentalpädagogik zu verdeutlichen. Seine überraschenden Resultate haben inzwischen weitgehend Eingang in den allgemeinen Streicherunterricht gefunden.
List of contents
Vorwort zur Neuauflage - Einleitung - Teil A: Die zielgerichtete Bewegung: Bewegung als Steurungsmechanismus - Der physikalische Aspekt der Bewegung - Bewegung als Gestalt - Teil B: Das Griffbrett: Der Lagenwechsel - Haltung von Fingern, Hand und Arm innerhalb einer Lage - Die Bewegung innerhalb der Hand - Das Vibrato - Teil C: Der Bogen: Die gestrichene Saite - Die Übertragung des Drucks auf die Saite - Die Bewegung des rechten Arms - Stricharten - Nachwort - Anmerkungen - Literaturverzeichnis - Register
About the author
Gerhard Mantel, international erfahrener Cellist und Pädagoge lehrt als Professor an der Musikhochschule Frankfurt und ist Präsident der deutschen Sektion der "European String Teachers Association". Er gründete 1996 das Forschungsinstitut für Instrumental- und Gesangspädagogik e.V. und führt Kurse und Seminare im In- und Ausland durch.
Summary
Überarbeitete Neuausgabe.
Instrumentalspiel braucht Fantasie, freie Assoziation, Individualität, Experimentierfreude. Voraussetzung für diese künstlerischen Freiheiten sind allerdings bestimmte physikalische und physiologische Fakten, die sich genau beschreiben lassen. Ihre Kenntnis kann neue gestalterische Freiräume eröffnen.
In seinem erstmals 1972 erschienenen Buch versucht Gerhard Mantel, zwischen Freiheit und Beliebigkeit angesiedelte Begriffe in der cellistischen Instrumentalpädagogik zu verdeutlichen. Seine überraschenden Resultate haben inzwischen weitgehend Eingang in den allgemeinen Streicherunterricht gefunden.