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Oliver Gies (Maybebop) und Bertrand Gröger (Jazzchor Freiburg): Dieses Duo, das hier erstmals zu einer gemeinsamen Veröffentlichung zusammenfindet, steht für Kreativität und Perfektion, die sich in 33 brandneuen, deutschsprachigen Kanons niederschlägt. Ob als Warmup, Zugabe, Choretüde oder virtuose Stimmübung - diese 33 Miniaturen sind eine Repertoirebereicherung für jeden Chor, für jede Klasse, jede Vokal-Formation, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Klangerlebnissen ist."Die beiden Komponisten geben ChorleiterInnen eine Menge Ideen, Hinweise und Materialien an die Hand, wie selbst vermeintlich einfache Kanons zu spannender musikalischer Unterhaltung oder unterhaltsamer Musik werden können: Chorspaß wird hier groß geschrieben". (Matthias Mader, Neue Chorzeit Juni 2013)
List of contents
ABC (Gröger) - All die Worte (Gies) - Alle Acht(ung) (Gröger) - Bier (Gröger) - Chor der Müllabfuhr (Gröger) - Choreografie (Gies) - De-dl-e-dl-et (Gröger) - Der Kanon, der Kanon (Gröger) - Der Weg zur Oper (Gies) - Ein Chor (Gröger) - Ein Nashorn (Gröger) - Einsamer Lichtstrahl (Gies) - Es war ein Tag wie dieser (Gies) - Fanfare (Gröger) - Geschafft (Gies) - Geschüttelt, nie gerührt (Gies) - Helene (Gröger) - Hoh auf dem Kilometerstein (Gröger) - Kawalazernon (Gröger) - Lenin und Marx (Gröger) - Mukurundi (Gröger) - Ode an den Spätwinter(Gröger) - Oh-leh wanna (Gröger) - Regentropfen (Gies) - Salsa-Susi (Gröger) - Schlafe, mein Kindlein (Gies) - Schwanengesang (Gies) - Sokrates (Gröger) - Spielleute (Gies) - Stille Liebe (Gies) - Toor! (Gies) - Tür auf (Gröger) - Unentschlossen (Gies)
Summary
Oliver Gies (Maybebop) und Bertrand Gröger (Jazzchor Freiburg): Dieses Duo, das hier erstmals zu einer gemeinsamen Veröffentlichung zusammenfindet, steht für Kreativität und Perfektion, die sich in 33 brandneuen, deutschsprachigen Kanons niederschlägt. Ob als Warmup, Zugabe, Choretüde oder virtuose Stimmübung – diese 33 Miniaturen sind eine Repertoirebereicherung für jeden Chor, für jede Klasse, jede Vokal-Formation, die auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Klangerlebnissen ist.
„Die beiden Komponisten geben ChorleiterInnen eine Menge Ideen, Hinweise und Materialien an die Hand, wie selbst vermeintlich einfache Kanons zu spannender musikalischer Unterhaltung oder unterhaltsamer Musik werden können: Chorspaß wird hier groß geschrieben“. (Matthias Mader, Neue Chorzeit Juni 2013)
