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Englische Mystik des Mittelalters

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Wolfgang Riehles umfassende Geschichte der englischen Mystik des Mittelalters ist die Summe jahrzehntewährender Forschung zu diesem Thema.
Sie beginnt im 12. Jahrhundert, führt über die 'kanonischen' Autoren Richard Rolle, Walter Hilton und den Verfasser der "Wolke des Nichtwissens" und die Autorinnen Juliana von Norwich und Margery Kempe bis in die spirituelle Landschaft des Spätmittelalters mit seiner rasanten Zunahme mystischen Schrifttums und der Popularisierung affektiver Frömmigkeit. Ein Augenmerk liegt auf den Unterschieden von weiblicher und männlicher Spiritualität.
Das Buch schließt eine beträchtliche Lücke. Es rundet unser Wissen von der christlich-mystischen Spiritualität des Mittelalters durch genaue Textinterpretationen und vergleichende Blicke auf mystisch relevante Literatur des Kontinents ab, diskutiert den spezifisch theologischen Gehalt dieser Texte und bietet insgesamt einen faszinierenden Blick auf das Mittelalter.

About the author

Wolfgang Riehle, emeritierter Professor an der Karl-Franzens-Universität Graz, ist seit seinen Studien zur englischen Mystik des Mittelalters (1977) ein international anerkannter Spezialist auf diesem Gebiet der Mediävistik. In seinem zweiten Forschungsschwerpunkt, dem Drama Shakespeares, ist er mit Werken zu den frühen Königsdramen und zu Shakespeares Eingebundenheit in die humanistische Tradition hervorgetreten. Auch zu Geoffrey Chaucer und T. S. Eliot sowie zu Daniel Defoe hat er Bücher verfaßt. Riehle ist korr. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Summary

Wolfgang Riehles umfassende Geschichte der englischen Mystik des Mittelalters ist die Summe jahrzehntewährender Forschung zu diesem Thema.

Sie beginnt im 12. Jahrhundert, führt über die 'kanonischen' Autoren Richard Rolle, Walter Hilton und den Verfasser der "Wolke des Nichtwissens" und die Autorinnen Juliana von Norwich und Margery Kempe bis in die spirituelle Landschaft des Spätmittelalters mit seiner rasanten Zunahme mystischen Schrifttums und der Popularisierung affektiver Frömmigkeit. Ein Augenmerk liegt auf den Unterschieden von weiblicher und männlicher Spiritualität.

Das Buch schließt eine beträchtliche Lücke. Es rundet unser Wissen von der christlich-mystischen Spiritualität des Mittelalters durch genaue Textinterpretationen und vergleichende Blicke auf mystisch relevante Literatur des Kontinents ab, diskutiert den spezifisch theologischen Gehalt dieser Texte und bietet insgesamt einen faszinierenden Blick auf das Mittelalter.

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