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Das Gesicht des Auges. Het gezicht van het oog - Gedichte. Dtsch.-Niederländ. Übertr. u. Nachw. v. Ard Posthuma

German, Flemish · Hardback

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»Nooteboom, der Augenmensch und Reisende, der Liebhaber von Fotografie und Malerei, liefert uns keine lyrischen Reiseimpressionen, sondern Meditationen über Sehen und Schauen, Das Gesicht des Auge. Paradoxie ist im Spiel, mehr noch: Mystik. Gleich zu Beginn heißt es lapidar: 'Wer nicht das Anschauen bricht, / sieht nichts.' Aber wie bricht man das Anschauen? Durch Gesetz und Konstruktion. Der Gedichtsequenz ist das Muster einer musikalischen Messe unterlegt...« Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

About the author

Cees Nooteboom wurde 1933 in Den Haag geboren. Der Romanautor, Lyriker und Reiseschriftsteller zählt heute zu den international renommiertesten europäischen Schriftstellern. Sein vielbeachtetes, preisgekröntes Werk umfasst zahlreiche Bücher, die wiederholt auf den Besten- und Bestsellerlisten auftauchen. 2010 wird ihm der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung verliehen. Mit der Auszeichnung wird die politisch und kulturell europäische Dimension in seinem Gesamtwerk gewürdigt.§Cees Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca.

Summary

»Nooteboom, der Augenmensch und Reisende, der Liebhaber von Fotografie und Malerei, liefert uns keine lyrischen Reiseimpressionen, sondern Meditationen über Sehen und Schauen, Das Gesicht des Auge. Paradoxie ist im Spiel, mehr noch: Mystik. Gleich zu Beginn heißt es lapidar: ›Wer nicht das Anschauen bricht, / sieht nichts.‹ Aber wie bricht man das Anschauen? Durch Gesetz und Konstruktion. Der Gedichtsequenz ist das Muster einer musikalischen Messe unterlegt...« Harald Hartung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

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"Cees Nooteboom, den der deutsche Leser als Erzähler und Reiseschriftsteller zu schätzen weiß, ist zugleich der Autor eines beträchtlichen lyrischen Werkes. Nooteboom, der Augenmensch und Reisende, der Liebhaber von Fotografie und Malerei, liefert uns keine lyrischen Reiseimpressionen, sondern Meditationen über Sehen und Schauen, eben "Das Gesicht des Auges". Paradoxie ist im Spiel, mehr noch: Mystik. Gleich zu Beginn heißt es lapidar: "Wer nicht das Anschauen bricht, /sieht nichts." Aber wie bricht man das Anschauen? Durch Gesetz und Konstruktion. Der Gedichtsequenz ist das Muster einer musikalischen Messe unterlegt...." (Harald Hartung, Frankfurte Allgemeine Zeitung)

Product details

Authors Cees Nooteboom
Assisted by Ard Posthuma (Translation)
Publisher Suhrkamp
 
Languages German, Flemish
Product format Hardback
Released 01.01.1994
 
EAN 9783518406274
ISBN 978-3-518-40627-4
No. of pages 96
Dimensions 125 mm x 12 mm x 205 mm
Weight 216 g
Subjects Fiction > Poetry, drama > Poetry

Niederländisch, entspannen, poetisch, entdecken, Gedichtband, Auge, lyrisch, Zweisprachige Lektüre, Lyrik einzelner Dichter, Lyrik: Anthologien (verschiedene Dichter)

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