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Thematisiert werden Probleme wie das Verhältnis von Mundart und Schriftsprache, die Leitmotivtechnik in Frischs Dramen, das Tagebuch als Idee und Strukturprinzip, die Rolle der Frau. Daran schließen Einzelbeiträge zu allen größeren Werken. Eine kommentierte Auswahlbibliographie vermittelt eine detailliere Stellung der breiten Rezeption von Frischs OEuvre.
List of contents
Struck, Karin: (Einheit von Gedanke . Kieser, Rolf: Der Schriftsteller und die Frauen. Jurgensen, Manfred: Das Tagebuch als Idee und Struktur im Werke Max Frischs. Schenker, Walter: Leitmotivischer Sprachsymbolismus in den Dramen Max Frischs. Gedanken zum Frühwerk Max Frischs. Schwenke, Walburg: Mundart und Schriftsprache. Bichsel, Peter: Was bin ich?. Stine, Linda J.: Als uns Primo Randazzo "Bin" befahl. Kaiser, Gerhard: Chinesische Träumerei: Märchenelemente in "Bin". Zu "Graf Öderland" von Max Frisch. Dürrenmatt, Friedrich: Max Frischs Farce "Die Chinesische Mauer". Eine Untersuchung. Biedermann, Marianne: Eine Vision und ihr dramatisches Schicksal. Gnüg, Hiltrud: Graf Öderland in Beziehung zu seiner Umwelt. Fragment einer Kritik. Dürrenmatt, Friedrich: Das Ende eines Mythos: Max Frischs "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie". Mayer, Hans: "Stiller", Roman von Max Frisch. Kranzbühler, Bettina: Anmerkungen zu "Stiller". Weber, Werner: Mythenmontage im "Homo faber". Schmitz, Walter: Zu Frischs "Biedermann und die Brandstifter". Schmid, Karl: Biedermanns Wandlungen. Von der "Burleske" zum "Lehrstück ohne Lehre". Milfull, John: "Andorra" und die Entscheidung. Marchand, Wolf R.: "Anders sein" - Marginalität und Integration bei Frisch und Dürrenmatt. Allemann, Beda: Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein. Johnson, Uwe: Die Struktur der Komödie bei Max Frisch. Zur.........
About the author
Max Frisch, 15. Mai 1911- 4. April 1991, studierte Germanistik an der Universität Zürich (1930-34) und Architektur an der ETH Zürich (1936-40). Ab 1931 arbeitete er als Journalist, später als freier Schriftsteller. Seine zahlreichen Auslandsreisen führten ihn u.a. 1951/52 für einen längeren Aufenthalt in die USA. Max Frisch hat ein großes literarisches Werk geschaffen, das mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, unter anderem 1958 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1976 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.