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"Mit dieser dreibändigen Taschenbuchausgabe werden die maßgeblichen Texte eines Klassikers der Zeichentheorie neu zugänglich gemacht. Die von Charles Sanders Peirce entwickelte philosophische Semiotik tritt nicht nur an die Stelle der Erkenntnistheorie; sie bildet vielmehr die Grundlage eines philosophischen Systems, das eine umfassende Synthese der großen philosophischen Traditionen der Antike, des Mittelalters, des deutschen Idealismus und der Logik in einer Theorie aller Darstellungsformen unternimmt. Die dreibändige Ausgabe der Semiotischen Schriften bietet einen Überblick über die gesamte Entwicklung der Peirceschen Semiotik von 1859 bis 1912."
List of contents
Aus dem Inhalt:
Helmut Pape - Einleitung
Charles S. Peirce: Semiotische Schriften
1. Erste Harvard-Vorlesung (1865)
2. Ideologische Logik (1865)
3. Neunte Lowell-Vorlesung (1866)
4. Elfte Lowell-Vorlesung (1866)
5. Eine neue Liste der Kategorien (1867)
6. Fragen zur Realität (1868)
7. Logik als die Untersuchung der Zeichen (1873)
8. Die Kunst des Räsonierens. Kapitel II (1893)
9. Kurze Logik. Kapitel I (1895)
10. Über die Einheit kategorischer und hypothetischer Propositionen (1896)
11. Die Logik der Relative (1897)
12. Grundbegriffe der Semiotik und formalen Logik (1898, 1899, 1901/02)
13. Minutiöse Logik. Aus den Entwürfen zu einer Logik (1901)
14. Regeln des richtigen Räsonierens (1902)
15. Dritte Vorlesung über den Pragmatismus: Die Verteidigung der Kategorien (1903)
Register
About the author
Helmut Pape, geboren 1950, lehrt als außerplanmäßiger Professor Philosophie an der Universität Bamberg; Promotion 1981 mit einer Arbeit über "Die Perspektivität natürlicher Sprache und die Ontologie der Zeichen. Eine Untersuchung zur Philosophie und Semiotik des C. S. Peirce. 1993 Habilitation in Philosophie an der Universität Hannover.
Summary
"Mit dieser dreibändigen Taschenbuchausgabe werden die maßgeblichen Texte eines Klassikers der Zeichentheorie neu zugänglich gemacht. Die von Charles Sanders Peirce entwickelte philosophische Semiotik tritt nicht nur an die Stelle der Erkenntnistheorie; sie bildet vielmehr die Grundlage eines philosophischen Systems, das eine umfassende Synthese der großen philosophischen Traditionen der Antike, des Mittelalters, des deutschen Idealismus und der Logik in einer Theorie aller Darstellungsformen unternimmt. Die dreibändige Ausgabe der Semiotischen Schriften bietet einen Überblick über die gesamte Entwicklung der Peirceschen Semiotik von 1859 bis 1912."