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Das vorliegende Buch hat eine Reihe von explikativen Diskursen zu politischen Begriffen und Problemfeldern zum Inhalt. Sie kreisen im ersten Teil um die Probleme von Staat und Macht. Im zweiten Teil werden zwei zentrale Begriffe der Aufklärung erörtert: Freiheit und Gerechtigkeit. Der dritte Teil fragt nach dem Ende verschiedener Weltanschauungen: Utopie, Sozialismus und Religion. Im vierten Teil wird eine politisch motivierte Pädagogik und Ästhetik zur Diskussion gestellt. Den Abschluß des Bandes bilden Porträts von politischen Philosophen der Moderne: Bloch, Habermas, Rawls, Rorty und Walzer. Das Resultat der Reflexionen Detlef Horsters: es besteht eine Pflicht nicht nur zur Politik, sondern auch zur Pädagogik.
About the author
Detlef Horster, geb. 1942, ist Professor für Sozialphilosophie an der Universität Hannover. Er studierte Philosophie, Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie in Köln und Frankfurt am Main. 1976 promovierte er im Fach Soziologie. Gastprofessuren in Südafrika und in der Schweiz. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a. auch Einführungen zu Ernst Bloch und Jürgen Habermas.
Summary
Das vorliegende Buch hat eine Reihe von explikativen Diskursen zu politischen Begriffen und Problemfeldern zum Inhalt. Sie kreisen im ersten Teil um die Probleme von Staat und Macht. Im zweiten Teil werden zwei zentrale Begriffe der Aufklärung erörtert: Freiheit und Gerechtigkeit. Der dritte Teil fragt nach dem Ende verschiedener Weltanschauungen: Utopie, Sozialismus und Religion. Im vierten Teil wird eine politisch motivierte Pädagogik und Ästhetik zur Diskussion gestellt. Den Abschluß des Bandes bilden Porträts von politischen Philosophen der Moderne: Bloch, Habermas, Rawls, Rorty und Walzer. Das Resultat der Reflexionen Detlef Horsters: es besteht eine Pflicht nicht nur zur Politik, sondern auch zur Pädagogik.