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Gesamtausgabe in 16 Bänden. stw-Werkausgabe. Mit einem Ergänzungsband - Band 12: Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte

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Einleitung / Zu Bias / Zu Thales / Zu Anaximander / Zu Pythagoras / Zu Protagoras / Zu Platons Reisen nach Syrakus und den nicht nur geistigen Ideen / Zu Tertullian und Origenes / Zu Augustin

CHRISTLICHE PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS
1.Lehrbetrieb und Buchform / 2. Scotus Eriugena / 3.Roscellin / 4. Anselm von Canterbury / 5. Abälard / 6. Albertus Magnus und Thomas von / 7. Roger Baco / 8. Duns Scotus und Wilhelm von Occam / 9. Mystik und Laienbewegung / 10. Nikolaus von Cusa

PHILOSOPHIE DER RENAISSANCE
1.Einleitung (Zeitwende / Frühkapitalistische Blüte: Homo Faber, Drang, Bewußtsein ungemessener Weite / Philosophie der Renaissance: Stiefmütterlich behandelter Anfang der bürgerlichen Philosophie) / 2. Die Anfänge (Marsiglio Ficino / Giovanni Pico della Mirandola / Telesio / Patrizzi / Pomponazzi) / 3. Giordano Bruno (Verhältnis zur Erkenntnis / Minimum/Maximum / Natura naturans, pantheistischer Materialismus / Grenzen des Brunoschen Pantheismus / Heroische Begeisterung) / 4. Tommaso Campanella (Anfang des Erkennens: Selbstgewißheit / Können, Wissen, Wollen, Endlichkeit, Nichts / Necessitas, Fatum, Harmonia / Buch der Natur / Utopie der sozialen Ordnung: der Sonnenstaat) / 5. Theophrast Paracelsus (Entsprechung des Innen und des Außen / Krankheit, Selbstheilung der Welt / Objektiv-reale Phantasie: Imaginatio / Dynamischer Chemismus / Verschlingung Mikrokosmos/Makrokosmos) / 6. Jakob Böhme (Buch der Inwendigkeit / Das Böse in Gott als Ursprung der Gegensätze in der Welt, treibende Urkraft Hunger / Qualitativer Blick in die Natur: Die Quellgeister, die Quintessenz der Welt: Der Mensch /Objektive Dialektik) / 7. Francis Bacon (Zweck der Erkenntnis: Beherrschung der Natur / Sinnlichkeit und Verstand / Die Idolenlehre / Der Baconsche Empirismus / Zwar keine Teleologie bei Bacon, aber zielstrebige Formen / Die technische Utopie: Nova Atlantis) / 8. Zur Entstehung der mathematischen Naturwissenschaften (Galilei, Kepler, Newton) / 9. Thomas Hobbes und die Staatsvertragslehre (Denken als Erzeugen / Bewegungslehre und genetische Definition / Die Wirkungen auf Mandeville und Adam Smith: Verlust und Fortschritt) / 10. Giambattista Vico / Maimons Differentiale des Bewußtseins / Schelling: Über dem Produkt das Produzierende nicht vergessen / Zu Hegels Gestaltlehre / Kalkülwesen und Prinzip

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List of contents

Aus dem Inhalt:
Einleitung / Zu Bias / Zu Thales / Zu Anaximander / Zu Pythagoras / Zu Protagoras / Zu Platons Reisen nach Syrakus und den nicht nur geistigen Ideen / Zu Tertullian und Origenes / Zu Augustin

CHRISTLICHE PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS
1.Lehrbetrieb und Buchform / 2. Scotus Eriugena / 3.Roscellin / 4. Anselm von Canterbury / 5. Abälard / 6. Albertus Magnus und Thomas von / 7. Roger Baco / 8. Duns Scotus und Wilhelm von Occam / 9. Mystik und Laienbewegung / 10. Nikolaus von Cusa

PHILOSOPHIE DER RENAISSANCE
1.Einleitung (Zeitwende / Frühkapitalistische Blüte: Homo Faber, Drang, Bewußtsein ungemessener Weite / Philosophie der Renaissance: Stiefmütterlich behandelter Anfang der bürgerlichen Philosophie) / 2. Die Anfänge (Marsiglio Ficino / Giovanni Pico della Mirandola / Telesio / Patrizzi / Pomponazzi) / 3. Giordano Bruno (Verhältnis zur Erkenntnis / Minimum/Maximum / Natura naturans, pantheistischer Materialismus / Grenzen des Brunoschen Pantheismus / Heroische Begeisterung) / 4. Tommaso Campanella (Anfang des Erkennens: Selbstgewißheit / Können, Wissen, Wollen, Endlichkeit, Nichts / Necessitas, Fatum, Harmonia / Buch der Natur / Utopie der sozialen Ordnung: der Sonnenstaat) / 5. Theophrast Paracelsus (Entsprechung des Innen und des Außen / Krankheit, Selbstheilung der Welt / Objektiv-reale Phantasie: Imaginatio / Dynamischer Chemismus / Verschlingung Mikrokosmos/Makrokosmos) / 6. Jakob Böhme (Buch der Inwendigkeit / Das Böse in Gott als Ursprung der Gegensätze in der Welt, treibende Urkraft Hunger / Qualitativer Blick in die Natur: Die Quellgeister, die Quintessenz der Welt: Der Mensch /Objektive Dialektik) / 7. Francis Bacon (Zweck der Erkenntnis: Beherrschung der Natur / Sinnlichkeit und Verstand / Die Idolenlehre / Der Baconsche Empirismus / Zwar keine Teleologie bei Bacon, aber zielstrebige Formen / Die technische Utopie: Nova Atlantis) / 8. Zur Entstehung der mathematischen Naturwissenschaften (Galilei, Kepler, Newton) / 9. Thomas Hobbes und die Staatsvertragslehre (Denken als Erzeugen / Bewegungslehre und genetische Definition / Die Wirkungen auf Mandeville und Adam Smith: Verlust und Fortschritt) / 10. Giambattista Vico / Maimons Differentiale des Bewußtseins / Schelling: Über dem Produkt das Produzierende nicht vergessen / Zu Hegels Gestaltlehre / Kalkülwesen und Prinzip

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About the author

Ernst Bloch, geboren am 8.07.1885 in Ludwigshafen, studierte neben Philosophie auch Germanistik, Musik und Physik. Zunächst arbeitete er als Privatlehrer und Publizist. 1915 protestierte er gegen die deutsche Politik im Ersten Weltkrieg. Von 1917 bis 1919 ging er aus pazifistischer Überzeugung ins Exil in die Schweiz. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er Mitglied der KPD. Er arbeitete als Publizist und sprach sich gegen die NSDAP aus. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler, 1933, wurde Bloch ausgebürgert. Er emigrierte in die Schweiz, 1938 in die USA, wo er an seinem dreibändigen Hauptwerk 'Das Prinzip Hoffnung' arbeitete. Der Philosoph formulierte hier seine Hoffnung auf eine Welt, in der die Entfremdung des Menschen von Gesellschaft und Natur überwunden sein wird. 1948 nahm Ernst Bloch die Professur für Philosophie an der Universität Leipzig an, lehnte ein Jahr später den Ruf der Universität Frankfurt am Main ab. Von 1953 bis 1956 war er Herausgeber der 'Deutschen Zeitschrift für Philosophie'. Bloch äußerte sich hier kritisch über die SED. 1957 wurde er wegen seiner offenen Kritik an der doktrinären Erstarrung des Marxismus in der DDR und der Niederschlagung des Ungarnaufstands zwangsemeritiert. Während einer Vortragsreise in der BRD wurde Bloch 1961 mit seiner Frau vom Mauerbau überrascht. Das Ehepaar entschied sich, nicht in die DDR zurückzukehren. Er nahm die Professur für Philosophie an der Universität Tübingen an. Ab 1966 protestierte Bloch öffentlich gegen die amerikanische Intervention in Vietnam und wurde zu einer Leitfigur der Studentenbewegung. 1967 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Am 4. August 1977 starb Ernst Bloch in Tübingen.

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Einleitung / Zu Bias / Zu Thales / Zu Anaximander / Zu Pythagoras / Zu Protagoras / Zu Platons Reisen nach Syrakus und den nicht nur geistigen Ideen / Zu Tertullian und Origenes / Zu Augustin

CHRISTLICHE PHILOSOPHIE DES MITTELALTERS
1.Lehrbetrieb und Buchform / 2. Scotus Eriugena / 3.Roscellin / 4. Anselm von Canterbury / 5. Abälard / 6. Albertus Magnus und Thomas von / 7. Roger Baco / 8. Duns Scotus und Wilhelm von Occam / 9. Mystik und Laienbewegung / 10. Nikolaus von Cusa

PHILOSOPHIE DER RENAISSANCE
1.Einleitung (Zeitwende / Frühkapitalistische Blüte: Homo Faber, Drang, Bewußtsein ungemessener Weite / Philosophie der Renaissance: Stiefmütterlich behandelter Anfang der bürgerlichen Philosophie) / 2. Die Anfänge (Marsiglio Ficino / Giovanni Pico della Mirandola / Telesio / Patrizzi / Pomponazzi) / 3. Giordano Bruno (Verhältnis zur Erkenntnis / Minimum/Maximum / Natura naturans, pantheistischer Materialismus / Grenzen des Brunoschen Pantheismus / Heroische Begeisterung) / 4. Tommaso Campanella (Anfang des Erkennens: Selbstgewißheit / Können, Wissen, Wollen, Endlichkeit, Nichts / Necessitas, Fatum, Harmonia / Buch der Natur / Utopie der sozialen Ordnung: der Sonnenstaat) / 5. Theophrast Paracelsus (Entsprechung des Innen und des Außen / Krankheit, Selbstheilung der Welt / Objektiv-reale Phantasie: Imaginatio / Dynamischer Chemismus / Verschlingung Mikrokosmos/Makrokosmos) / 6. Jakob Böhme (Buch der Inwendigkeit / Das Böse in Gott als Ursprung der Gegensätze in der Welt, treibende Urkraft Hunger / Qualitativer Blick in die Natur: Die Quellgeister, die Quintessenz der Welt: Der Mensch /Objektive Dialektik) / 7. Francis Bacon (Zweck der Erkenntnis: Beherrschung der Natur / Sinnlichkeit und Verstand / Die Idolenlehre / Der Baconsche Empirismus / Zwar keine Teleologie bei Bacon, aber zielstrebige Formen / Die technische Utopie: Nova Atlantis) / 8. Zur Entstehung der mathematischen Naturwissenschaften (Galilei, Kepler, Newton) / 9. Thomas Hobbes und die Staatsvertragslehre (Denken als Erzeugen / Bewegungslehre und genetische Definition / Die Wirkungen auf Mandeville und Adam Smith: Verlust und Fortschritt) / 10. Giambattista Vico / Maimons Differentiale des Bewußtseins / Schelling: Über dem Produkt das Produzierende nicht vergessen / Zu Hegels Gestaltlehre / Kalkülwesen und Prinzip

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