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Beatles gegen Rolling Stones - Die großen Rock'-n'-Roll-Rivalen

German · Hardback

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Description

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Perfekter Schwiegersohn oder Elternschreck? Nett und adrett oder frech und ungepflegt? Pilzköpfe oder lange Haare? Kreischende Teenies oder Rocker? Liverpool oder London? Lennon/McCartney oder Jagger/Richards? "All You Need Is Love" oder "I Can Get No Satisfaction"? Rock & Beat oder Rhythm & Blues? Zwei stilprägende Bands, die unterschiedlicher nicht sein können, beherrschen seit den 1960er Jahren die Musikwelt: die Beatles auf der einen Seite, die Rolling Stones auf der anderen. Privat sind sie durchaus befreundet, die Beatles komponierten sogar mit I Wanna Be Your Man den ersten Hit der Rolling Stones. Nach außen aber stehen die beiden epochalen Bands bis heute in offener Rivalität um die Fans. Seit einem halben Jahrhundert gibt es daher die Diskussion: Wer ist besser? Wer ist cooler?

About the author

Jim DeRogatis ist der Rockkritiker der Chicago Sun-Times. Er hat bereits verschiedene Bücher über Popmusik verfasst.

Greg Kot ist seit 1990 als Musikkritiker bei der Chicago Tribune und hat mehrere Bücher geschrieben. Darüber hinaus hat er an zahlreichen anderen Zeitschriften und Büchern mitgearbeitet.

Alan Tepper arbeitet als Übersetzer und Musikjournalist. Er ist Bandleader von Fantasyy Factoryy und spielt natürlich auch eine Fender Stratocaster!

Product details

Authors Jim Derogatis, Greg Kot
Assisted by Alan Tepper (Editor), Alan Tepper (Translation)
Publisher Hannibal
 
Original title The Beatles vs. The Rolling Stones
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.2011
 
EAN 9783854453475
ISBN 978-3-85445-347-5
No. of pages 191
Weight 1270 g
Illustrations m. zahlr. z. Tl. farb. Fotos, 2 farb. Ausklapp-Taf.
Subjects Humanities, art, music > Music > General, dictionaries

Rolling Stones, Beatles (Popgruppe)

Customer reviews

  • könnte besser sein

    Written on 31. August 2011 by chris.

    häufig sind sich die kritiker eins, so von wegen, keith richards ist einer der besten, aber paul mccartney ist ebenfalls ein meister seines fachs. man ist am ende des buches genau gleich schlau wie vorher. die idee ist im ansatz gut, aber da hätte man mehr draus machen können. schade!

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