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Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand
- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr ist
Gott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde - was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des "Opfers" Jesu gedacht: "Gestorben für unsere Sünden".
Einer solchen "Opfertheologie" stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.
Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.
About the author
Prof. Dr. Josef Imbach unterrichtete während 30 Jahren an der Päpstlichen Theologischen Fakultät S. Bonaventura in Rom Fundamentaltheologie und Grenzffragen zwischen Literatur undT heologie. Seit 2002 ist er in der Schweiz in der Erwachsenenbildung, als Schriftsteller und gefragter Vortragsredner tätig.
Summary
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Die christliche Erlösungslehre auf dem Prüfstand
- Eine kritische Neudeutung, in der die Erlösung ein Versprechen und keine Drohung mehr ist
Gott, der Vater, opfert Jesus, seinen Sohn, damit sein Zorn gegen die Menschen besänftigt werde – was wie mittelalterliche Ideologie klingt, ist offizielle Theologie der Kirchen. Bei jeder Abendmahls- oder Eucharistiefeier wird des »Opfers« Jesu gedacht: »Gestorben für unsere Sünden«.
Einer solchen »Opfertheologie« stehen heute viele Gläubige skeptisch gegenüber. Die Vorstellung, dass Gott seine Zuwendung zum Menschen von Verzicht, Sühne und Kasteiungen abhängig macht, ist ihnen unerträglich.
Josef Imbach nimmt diese Kritik ernst. Er greift die bestimmenden Merkmale der hergebrachten Erlösungslehre auf und deutet sie neu. So erschließt er ein Verständnis von Erlösung, das keinerlei Drohungen, dafür aber eine Verheißung beinhaltet.