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Wer kennt sie nicht, hinreißende Unsinnspoesie wie das anonyme "Dunkel war s / Der Mond schien helle", den "Bumerang" von Ringelnatz oder Wortspielereien von Heinz Erhardt? Einen Cocktail aus solchen Vergnüglichkeiten versammelt der Autor, Filmemacher, Jazzmusiker, Literatur- und Medienwissenschaftler Klaus-Peter Dencker, gemixt aus Unbekannterem wie der "Sommermädchenküssetauschelächelbeichte " und Werken bekannter Autoren wie Hans Sachs, Wilhelm Busch, Morgenstern, Schwitters, Jandl, Celan oder Grass in einer hinreißenden Auswahl aus seinem Standardwerk 'Deutsche Unsinnsposie' (UB 9890).
List of contents
Anonym Friedrich Achleitner Peter Paul Althaus Christoph Arnold (1627 H[ans] C[arl] Artmann Horst Bienek Sigmund von Birken Johannes Bobrowski Edwin Bormann Nicolaus von Bostel Bazon Brock Wilhelm Busch Paul Celan Adelbert von Chamisso Friedrich Daniel F[riedrich] C[hristian] Delius Klaus Peter Dencker Werner Dürrson Ludwig Eichrodt Fred Endrikat Heinz Erhardt Peter J. Fabich Werner Finck Günter Bruno Fuchs Günter Grass George E. Grosz Hanns von Gumppenberg Wolfgang Hädecke Philipp Hafner Georg Philipp Harsdörffer Raoul Hausmann Heinrich Heine Helmut Heissenbüttel Johann Hellwig Johann Gottfried Herder Jakob van Hoddis Ernst Jandl (1925 2000) Hermann Jandl Henry Jelinek Leo Kettler Klabund Johann Klaj Gerhard Knorre Manfred Krause Georg Kreisler Otto Heinrich Kühner Gotthold Ephraim Lessing (1729 1781) Jochen Lobe Friedrich von Logau Friederike Mayröcker Carl Meisl Ernst Meister Eduard Mörike Christian Morgenstern Wolfgang Amadeus Mozart Erich Mühsam Otto Nebel Oskar Pastior Carl August Reinhardt Joachim Ringelnatz Eugen Roth Friedrich Rückert Gerhard Rühm Hans Sachs Paul Scheerbart Joseph Viktor von Scheffel Karl Schimper August Wilhelm Schlegel Friedrich Schlegel Landfried Schröpfer Kurt Schwitters Kurt Sigel Sita Stehen Kurt Tucholsky Karl Valentin Henning Venske Friedrich Theodor Vischer Johann Heinrich Voss Michael Wulff