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Der Inhalt:
Das Ziel ist klar: Arbeitnehmer nach einer Krankheit oder einem Unfall bestmöglich wieder auf die Beine und zurück in den Job bringen. Doch kein Betroffener ist wie der andere, keine Erkrankung oder Behinderung wie die andere, kein Arbeitsplatz wie der andere - individuelle Lösungen sind gefragt! Wie stoßen Sie diese an?
Erfahrene Arbeitsmediziner und Kostenträger-Experten verschaffen Ihnen einen guten Überblick über die Möglichkeiten in der "Reha-und-Kostenträger-Landschaft". Ihre Texte und Tipps helfen Ihnen, die verfügbaren Ressourcen gezielt zu nutzen und zu bündeln, Schnittstellen-Probleme zu meistern und so eine medizinisch wie beruflich optimale Rehabilitation und Wiedereingliederung zu realisieren.
Aus dem Inhalt:
- Instrumente, Kostenträger, Akteure
- Spezifische berufsbezogene medizinische Rehabilitation
- Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit
- Berufliche Wiedereingliederung: "Best Practice"-Beispiele als Anregung
About the author
Der bekannte Botaniker und Philosoph Ernst Hallier (1831-1904) hat auf dem Gebiet der mikroskopischen Pflanzenpathologie Großes geleistet. Durch seine jahrzehntelangen Forschungen gelang er schließlich zu der Auffassung, dass pflanzliche Mikroorganismen Ursache für menschliche Infektionskrankheiten seien. Halliers Hauptgebiet waren die Schmarotzerpilze.Nach seinem Studium in Berlin, Jena und Göttingen war Hallier Schüler von Matthias Jakob Schleiden, bei dem er sich auch habilitierte. Von 1865-84 war er Professor für Botanik an der Universität Jena. Philosophisch richtete er sich an Jakob Friedrich Fries aus.
Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Leiter des Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz; Präsident der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM); Vorsitzender der Ethik-Kommission der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Direktor des Instituts und der Poliklinik für Arbeits- und Umweltmedizin an der LMU München; Vorstandsmitglied der DGAUM und Übersetzer des internationalen Ethik-Kodex der ICOH = International Commission on Occupational Health.
Summary
Der Inhalt:
Das Ziel ist klar: Arbeitnehmer nach einer Krankheit oder einem Unfall bestmöglich wieder auf die Beine und zurück in den Job bringen. Doch kein Betroffener ist wie der andere, keine Erkrankung oder Behinderung wie die andere, kein Arbeitsplatz wie der andere – individuelle Lösungen sind gefragt! Wie stoßen Sie diese an?
Erfahrene Arbeitsmediziner und Kostenträger-Experten verschaffen Ihnen einen guten Überblick über die Möglichkeiten in der „Reha-und-Kostenträger-Landschaft“. Ihre Texte und Tipps helfen Ihnen, die verfügbaren Ressourcen gezielt zu nutzen und zu bündeln, Schnittstellen-Probleme zu meistern und so eine medizinisch wie beruflich optimale Rehabilitation und Wiedereingliederung zu realisieren.
Aus dem Inhalt:
- Instrumente, Kostenträger, Akteure
- Spezifische berufsbezogene medizinische Rehabilitation
- Beurteilung von Leistungsfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit
- Berufliche Wiedereingliederung: „Best Practice“-Beispiele als Anregung
Additional text
...umfassend und kompetent...auch für Mitarbeiter der privaten Personenversicherung, v. a. in der Berufsunfähigkeits- und der Krankentagegeldversicherung, sowie auch in der Haftpflichtversicherung (bei der Regulierung sog. Personenschäden) sehr interessant.
Dr. G.-M. Ostendorf in: Versicherungsmedizin 3/2013
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...umfassend und kompetent...auch für Mitarbeiter der privaten Personenversicherung, v. a. in der Berufsunfähigkeits- und der Krankentagegeldversicherung, sowie auch in der Haftpflichtversicherung (bei der Regulierung sog. Personenschäden) sehr interessant.
Dr. G.-M. Ostendorf in: Versicherungsmedizin 3/2013