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Mathematik und Astronomie im klassischen Altertum / Band 2. Bd.2 - Nachwort: Schwindt, Jürgen P.

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1911 begründete der Rostocker Klassische Philologe Johannes Geffcken (1861-1935) die "Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften". Sie ist die die älteste deutsche, noch bestehende Buchreihe der klassisch-philologischen Altertumswissenschaft und erscheint heute wie vor einhundert Jahren im Universitätsverlag Winter. Aus diesem Anlaß wird der erste Band der "Bibliothek", Edmund Hoppes 1911 erschienene Abhandlung "Mathematik und Astronomie im klassischen Altertum", hier noch einmal nachgedruckt (2. Teil; der 1. Teil erschien 2011 an gleicher Stelle). Der Experimentalphysiker und Wissenschaftshistoriker Edmund Hoppe (1854-1928) unterrichtete vierzig Jahre lang als Gymnasialprofessor in Hamburg und lehrte nach seiner Emeritierung Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Göttingen.

Summary

1911 begründete der Rostocker Klassische Philologe Johannes Geffcken (1861–1935) die „Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften“. Sie ist die die älteste deutsche, noch bestehende Buchreihe der klassisch-philologischen Altertumswissenschaft und erscheint heute wie vor einhundert Jahren im Universitätsverlag Winter.

Aus diesem Anlaß wird der erste Band der „Bibliothek“, Edmund Hoppes 1911 erschienene Abhandlung „Mathematik und Astronomie im klassischen Altertum“, im Rahmen der Jahresgaben des Verlags, aufgeteilt in zwei Teilbände, noch einmal vorgelegt.

Der Experimentalphysiker und Wissenschaftshistoriker Edmund Hoppe (1854–1928) unterrichtete vierzig Jahre lang als Gymnasialprofessor in Hamburg und lehrte nach seiner Emeritierung Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Göttingen.

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