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Die aktuelle Diskussion zur Sozialarbeitswissenschaft lasst viele Fragen der wissenschaftlichen und theoretischen Grundlegung offen. Dieser Umstand ist der vergleichsweise jungen Entwicklungsgeschichte geschuldet sowie der begrifflichen Unscharfe, ob es sich nun um eine Wissenschaft von/für Sozialarbeit und/oder Sozialer Arbeit handeln soll. Des Weiteren ist die Rolle der Bezugswissenschaften diffus und es besteht eine Heterogenitat wissenschaftstheoretischer und disziplinarer Positionen, die einzelne Experten zur 'Verwissenschaftlichung' von Sozialer Arbeit favorisieren. Alle Positionen erfordern eine kritische Bestandsaufnahme zu den Theorie(n) der Sozialarbeitswissenschaft, um sie zu analysieren und zu systematisieren und vor allem, um innovative Wege zur theoretischen Fundierung und Identitatsfindung aufzuzeigen.
List of contents
Chapter 1: Agency, Sovereignty and Legal Pluralism; Chapter 2: Our Karen people are not lucky’: A history of the Karen in Burma; Chapter 3: The Camp Community; Chapter 4: The Karen in Burma: State, Law and the Production of Order; Chapter 5: Sovereigns and Denizens; Chapter 6: Legal Pluralism and Asymmetries of Power; Chapter 7: Enacting Interlegality: Human Rights and Local Justice; Chapter 8: Beyond Encampment
About the author
Kirsten McConnachie is Joyce Pearce Junior Research Fellow at Lady Margaret Hall and the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research continues to study self-reliance and self-governance strategies among refugees from Burma.