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1. EINLEITUNG 14 1. 1. Selbstverstiindlichkeiten und Problemfiille 14 1. 2. Konventionen 18 Sprachwissenschaftliche Tradition 1. }. 25 AufSere Orientierung der Sprachwissenschaft 1. 4· 29 Zu den Begriffen Wissenschaft und Theorie }2 1. 5· 1. 6. Aspekte der Sprache }8 Methodologie der Sprachwissenschaft 1·7· 49 2. WISSEN UND ARGUMENTIEREN 55 2. 1. Wissensbehauptungen 55 2. 2. Begriindung von Wissensbehauptungen 60 2. }. Die Struktur von Argumentationen 66 Zur Klassifikation von Argumenten 2·4· 75 3. WAHRNEHMEN, BESCHREIBEN UND ERKLAREN 8 7 ). 1. Riickerinnerung: Problemsituationen 8 7 }. 2. Sprachwahmehmungen 80 }. 3. Sprachwissenschaftliche Datenerhebung 8) Beschreibungen 86 }+ Beobachtungs- und Beschreibungsadaquatheit }·5· bei Chomsky 88 3. 6. Erklarungen 2 9 Verschiedene Erklarungsbegriffe }·7· 97 }. 8. Das Hempel-Oppenheim-Schema 99 Erklarungsadaquatheit bei Chomsky 10 4 }·9· 11} }. 10. Modell eines Sprachsystems 118 }. 11. Sprach uni versalien 4. ABSTRAHIEREN UND DEDUZIEREN 124 4. 1. Induktion 125 2 Abstrahieren 12 4. . 7 Erstes Beispiel zur Abstraktion: 4·}· AufSerungsresultate und Satze 1}2 Zweites Beispiel zur Abstraktion: 4+ Soziolekte und Sprachen 1)7 Deduktion und Beweis 145 4·5· Exkurs: Beweis durch Induktion 150 4·6. 5. ENTFALTUNG DER DEDUKTIVEN ARGUMENTA- TION: LOGIK 1. 52 Fonnales SchliefSen in einem Logiksystem 2 5·1. · 1. 5 2 Metalogik 5. . 1. 59 1. 61. Logische Syntax 5·3· 1. 63 Logische Semantik 5·4· Widerspruchsfreiheit, Vollstandigkeit und Unabhan- 5·5· gigkeit in Logiksystemen 1. 70 Andere Folgerungsbegriffe 5. 6. 2 1. 7 Modalitaten 1. 75 5f 5. 8. Zur Verteidigbarkeit von Aussagen 8 1.
List of contents
1. Einleitung.- 1.1. Selbstverständlichkeiten und Problemfälle.- 1.2. Konventionen.- 1.3. Sprachwissenschaftliche Tradition.- 1.4. Äußere Orientierung der Sprachwissenschaft.- 1.5. Zu den Begriffen Wissenschaft und Theorie.- 1.6. Aspekte der Sprache.- 1.7. Methodologie der Sprachwissenschaft.- 2. Wissen und Argumentieren.- 2.1. Wissensbehauptungen.- 2.2. Begründung von Wissensbehauptungen.- 2.3. Die Struktur von Argumentationen.- 2.4. Zur Klassifikation von Argumenten.- 3. Wahrnehmen, Beschreiben und Erklären.- 3.1. Rückerinnerung: Problemsituationen.- 3.2. Sprach Wahrnehmungen.- 3.3. Sprachwissenschaftliche Datenerhebung.- 3.4. Beschreibungen.- 3.5. Beobachtungs- und Beschreibungsadäquatheit bei Chomsky.- 3.6. Erklärungen.- 3.7. Verschiedene Erklärungsbegriffe.- 3.8. Das Hempel-Oppenheim-Schema.- 3.9. Erklärungsadäquatheit bei Chomsky.- 3.10. Modell eines Sprachsystems.- 3.11. Sprachuniversalien.- 4. Abstrahieren und Deduzieren.- 4.1. Induktion.- 4.2. Abstrahieren.- 4.3. Erstes Beispiel zur Abstraktion: Äußerungsresultate und Sätze.- 4.4. Zweites Beispiel zur Abstraktion: Soziolekte und Sprachen.- 4.5. Deduktion und Beweis.- 4.6. - Exkurs: Beweis durch Induktion.- 5. Entfaltung der Deduktiven Argumentation: Logik.- 5.1. Formales Schließen in einem Logiksystem.- 5.2. Metalogik.- 5.3. - Logische Syntax.- 5.4. - Logische Semantik.- 5.5. - Widerspruchsfreiheit, Vollständigkeit und Unabhängigkeit in Logiksystemen.- 5.6. Andere Folgerungsbegriffe.- 5.7. Modalitäten.- 5.8. Zur Verteidigbarkeit von Aussagen.- 6. Anwendung der Deduktiven Argumentation in Empirischen Wissenschaften: Theorien.- 6.1. Zum Verhältnis von Logik und Theorie.- 6.2. Symbolisierung, Formalisierung und Axiomatisierung von Theorien.- 6.3. Zur Interpretation von Theorien.- 6.4.grammatisch in der Sprache L
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Dieter Wunderlich, Dipl.-Psych., wurde 1946 in München geboren. Nach seinem Studium der Psychologie begann er seine Karriere im Management eines internationalen Großunternehmens.