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Eigene Wege - Eine Bergbäuerin erzählt

German · Hardback

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Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel 'Das Köpfchen voll Licht und Farben ... Eine Bergbauernkindheit' erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor.
Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen ... Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.

About the author

Theresia Oblasser wurde 1941 in Taxenbach, Salzburg geboren. Ab 1985 begann sie zu schreiben, anfangs ausschließlich in Schriftsprache, später auch im Dialekt. Sie veröffentlichte in Zeitschriften, Anthologien, Kalendern und mit der Autorinnengruppe"Provinzling".

Günter Müller ist Leiter der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien.

Summary

Nach den Kindheits- und Jugenderinnerungen, die unter dem Titel 'Das Köpfchen voll Licht und Farben … Eine Bergbauernkindheit' erschienen sind, legt Theresia Oblasser hiermit den zweiten Teil ihrer Lebenserinnerungen vor.
Im Jahr 1965 heiratet Theresia Oblasser einen Bergbauern. Die folgenden Jahre als Bäuerin und junge Mutter auf dem Brandstätthof nahe Taxenbach im Salzburger Unterpinzgau sind arbeitsreich. Wohnhaus und Stall werden renoviert, die Wirtschaftsweise muss modernen Erfordernissen angepasst werden. Zur Lebensmitte, als ihre Kinder eigene Wege gehen, sucht auch Theresia Oblasser nach neuen Herausforderungen … Die Auseinandersetzung mit überkommenen Traditionen ebenso wie mit oberflächlichen Zeiterscheinungen ist ihr ein großes Anliegen. Der Besuch von Seminaren zu gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen bestärkt sie in ihrem Bemühen um selbstständiges Denken und nachhaltiges Handeln, nicht zuletzt auch in Bezug auf ihre eigene Stellung als Bäuerin und als Frau. Theresia Oblasser beginnt zu schreiben und erschließt sich damit eine neue Welt. Sie arbeitet in Kulturinitiativen mit, engagiert sich in der Bergbauernvereinigung, setzt sich für die Einführung der Alterspension für Bäuerinnen ein, gründet mit anderen Frauen in der Region eine Schreibgruppe und hinterlässt Spuren weit über das eigene bergbäuerliche Anwesen hinaus.

Product details

Authors Theresia Oblasser
Assisted by Gü Adaptiert von Müller (Editor), Gü Adaptiert von Müller (Editor), Theresia Von: Oblasser (Editor)
Publisher Böhlau Wien
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.04.2013
 
EAN 9783205789284
ISBN 978-3-205-78928-4
No. of pages 232
Dimensions 127 mm x 206 mm x 22 mm
Weight 342 g
Illustrations 32 s/w-Abb.
Series Damit es nicht verlorengeht . . .
Damit es nicht verloren geht
Damit es nicht verloren geht
Damit es nicht verlorengeht...
Subjects Humanities, art, music > History

Erinnerungen (div.) s.a. Einzelperson, Bergbauer, Bergbäuerin

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