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Marketing ist keine Wissenschaft, sondern die Kunst, für jede Zielgruppe eine passende Geschichte zu finden, um das gewünschte Verhalten auszulösen.
Der Experte Werner T. Fuchs zeigt aus neurowissenschaftlicher Sicht, was eine gute Geschichte ausmacht. Sie erfahren, wofür sich Storytelling eignet und wie Sie zielgruppenadäquate Geschichten entwickeln können. Denn: Nur eine richtig gute Story wird gemeinsam mit der Werbebotschaft im Gehirn der Zielgruppe gespeichert, erinnert und weitererzählt.
Inhalte:
Der Wegweiser zur wirkungsvollen Geschichte für jede Zielgruppe.
Wie man mit Storytelling die Emotionen der Kunden anspricht.
Sieben Kontrollfragen für gute Geschichten.
Fünf Schritte zum guten Geschichtenerzähler.
List of contents
Vorwort
Teil 1: Warum erfolgreiches Marketing eine gute Geschichte braucht
Der Vorspann - Warum Geschichten aus neurowissenschaftlicher Sicht so wichtig sind
Ein Neapolitaner in London - Warum Sie Storytelling bereits kennen
Ein Planer im Wirrwarr - Warum es oft anders kommt, als man denkt
Ein Film beim Psychiater - Warum das Gehirn Informationen als Geschichte speichert
Sabine und Hänsel - Warum jeder eine andere Geschichte braucht
Das Abenteuer beginnt - Was Sie bei einer guten Geschichte beachten sollten
Ein Fisch namens Nemo - Warum einfache Geschichten besser ankommen
Ein Held und seine Helfer - Warum wir bei Geschichten einem festen Schema folgen
Mit dem Käfer über die Alpen - Wie Sie für jede Zielgruppe den passenden Hintergrund der Geschichte finden
Ein Auftakt nach Maß - Wie Sie Storytelling mit traditionellen Methoden verknüpfen können und wo die Grenzen liegen
Das Set zusammenstellen - Was Sie für eine gute Geschichte brauchen
Ein Österreicher in China - Warum es einen guten Übersetzer für die Kommunikation braucht
Ein Prinz im Weltraum - Warum Kenntnisse großer Erzählsammlungen wichtig sind
Ein Pilot im Dschungel - Warum Checklisten nur bedingt nützen
Die Feinde und Freunde - Wo Sie Storytelling einsetzen können
Ein Hans im Glück - Warum Sie auf Zufall bauen sollten
Ein Mann für alle Fälle - Warum Storytelling so anwenderfreundlich ist
Ein Regisseur in Aktion - Warum Gemeinschaftswerke langweilig sind
Der Abspann - Was beim Storytelling wichtig ist und was Sie vermeiden sollten
Orte für Aufführungen - Wo Geschichten ihren Ursprung haben
Ein Beispiel für viele - Warum eine Mustervorlage genügt
Teil 2: Welche Navigationsinstrumente zu Ihrer Zielgruppe und zu passenden
Geschichten führen
Das Urthema für Ihre Geschichte finden
Was prägte die Zielgruppe am meisten?
Social Media und Verkauf - Einsatzorte für Storytelling
Teil 3: Gesunder Menschenverstand, Checklisten und Grafiken
Checkliste für Geschichtenerzähler, Drehbuchschreiber und Regisseure
Sieben Kontrollfragen für gute Geschichten
Vier bildhafte Erinnerungshilfen
Ein Instrument für Analyse und Kontrolle des Storytelling
Fünf Schritte zum guten Geschichtenerzähler
Anhang
Filme für Storytelling
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Über den Autor
About the author
Werner T. Fuchs lebt in Zug (Schweiz) als Marketingexperte und Werbefachmann. Zu seinen Kunden gehörten u. a. UBS und Swissair. Er promovierte in Germanistik und Theologie, beschäftigt sich seit 17 Jahren intensiv mit Hirnforschung und gibt seine Erfahrungen als Agenturinhaber, Dozent und Referent gerne weiter.
Report
getabstract.com