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Im Jahr 1944 sollte der beinahe 190 Tonnen schwere Kampfpanzer-Gigant "Maus" an der Ostfront mithelfen, das Kriegsgeschick der Wehrmacht zu wenden. Doch es kam anders. Lediglich zwei Prototypen des Monstrums wurden gefertigt, denn seinen unbestreitbaren Vorteilen - hohe Feuerkraft und schier unüberwindliche Panzerung - standen als Nachteile seine Langsamkeit, sein großer Materialbedarf bei der Herstellung und ein so hoher Treibstoffverbrauch gegenüber, wie ihn sich die Deutschen zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr leisten konnten.
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Michael Fröhlich setzt mit diesem Band die legendäre Spielberger-Reihe fort und widmet sich hier einem der kuriosesten Militärfahrzeuge aus deutscher Produktion - dem überschweren Kampfpanzer Maus. Unterstützt von einer Vielzahl bislang unveröffentlichter Bilder erfährt der Leser erstmals die vollständige Geschichte dieses Fahrzeugs samt seinem technischen Innenleben. Damit nicht genug: Als weiteres Novum kommt in diesem Band die komplette Bedienungsanleitung der Maus zum Abdruck.
Summary
Im Jahr 1944 sollte der beinahe 190 Tonnen schwere Kampfpanzer-Gigant »Maus« an der Ostfront mithelfen, das Kriegsgeschick der Wehrmacht zu wenden. Doch es kam anders. Lediglich zwei Prototypen des Monstrums wurden gefertigt, denn seinen unbestreitbaren Vorteilen - hohe Feuerkraft und schier unüberwindliche Panzerung - standen als Nachteile seine Langsamkeit, sein großer Materialbedarf bei der Herstellung und ein so hoher Treibstoffverbrauch gegenüber, wie ihn sich die Deutschen zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr leisten konnten.