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Der Journalist und Historiker Jochen Thies erhielt als einer der ersten Zugang zu den Nachlässen der fünf Enkel, er erforschte die tragische Lebensgeschichte von Herbert von Bismarck, und er kommt selbst bei der Kindheit und Jugend von Otto von Bismarck zu neuen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen. Eine Pflichtlektüre anlässlich des bevorstehenden 200. Geburtstages des Reichsgründers, ein Muss, um die deutsche Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen.
About the author
Jochen Thies, geboren 1944 in Rauschen in Ostpreußen, Dr. phil., studierte Romanistik, Geschichte und Politische Wissenschaft. Er war Redenschreiber von Bundeskanzler Helmut Schmidt, Ressortleiter Außenpolitik der Tageszeitung Die Welt, Chefredakteur der Zeitschrift Europa-Archiv/Internationale Politik und viele Jahre lang in leitenden Stellungen bei der ARD tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher; seine Themen sind Außenpolitik, Zeitgeschichte, Biografien.
Summary
Die Bismarcks sind eine der großen deutschen Familien. Erstaunlich, dass über sie – mit Ausnahme des Reichsgründers selber – so wenig bekannt ist. Triumph und Tragik liegen in dieser deutschen Dynastie eng beieinander. Hat die Bismarck-Familie die große Bewährungsprobe im Dritten Reich bestanden? Wer zeigte den größten Mut, wer war am Ende der wirkliche Bewahrer des Erbes von Bismarck – die Männer oder die Frauen? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwart?
Der Journalist und Historiker Jochen Thies erhielt als einer der ersten Zugang zu den Nachlässen der fünf Enkel, er erforschte die tragische Lebensgeschichte von Herbert von Bismarck, und er kommt selbst bei der Kindheit und Jugend von Otto von Bismarck zu neuen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen. Eine Pflichtlektüre anlässlich des bevorstehenden 200. Geburtstages des Reichsgründers, ein Muss, um die deutsche Vergangenheit und Gegenwart zu verstehen.
Report
"Dem Autor standen für die Forschungen zu diesem bemerkenswerten Buch das Familienarchiv, Korrespondenzen und Nachlässe zur Verfügung. Er hat daraus mit großem Fleiß und kluger Hand geschöpft. Seine Arbeit nötigt Respekt ab.", Wiener Zeitung, 14.05.2013 20151120