Read more
Ich arbeite, also bin ich? - Ein Plädoyer für einen neuen Umgang mit unserer Arbeit.
Hegel sah die berufliche Tätigkeit des Menschen als wesentlichen Aspekt seiner Identität und Freiheit, während Adam Smith den Beruf als einen modernen Tauschhandel sah: Der Mensch verkauft seine Arbeitskraft an das beste Angebot. Dieser Arbeitsbegriff prägt unser Verhältnis zur Arbeit bis heute, und deswegen glauben wir im tiefsten Inneren noch immer an das Versprechen der Fabrik: Wenn ich funktioniere, effizienter und erfolgreicher werde, dann werde ich durch Sicherheit belohnt. Aber kein Arbeitsplatz ist heute mehr sicher. Und was uns darüber zudem verloren ging, ist die Überzeugung, das Richtige zu tun - die Liebe zu unserer Arbeit.
»Hört auf zu arbeiten!« fordern Anja Förster und Peter Kreuz und meinen damit nicht, dass wir uns alle ab sofort in die Hängematte legen sollen, sondern dass wir uns unsere Arbeit zurückerobern als Teil unserer Identität. Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirklich zählt.
About the author
Anja Förster gehört zu einer neuen Generation von Vordenkern für Wirtschaft und Management. Zu ihren Kunden zählen die Führungsetagen von SAP, BMW, Siemens und vielen anderen. Sie sind gefragte Berater, Referenten und erfolgreiche Buchautoren.
Peter Kreuz gehört zu einer neuen Generation von Vordenkern für Wirtschaft und Management. Zu seinen Kunden zählen die Führungsetagen von SAP, BMW, Siemens und vielen anderen. Sie sind gefragte Berater, Referenten und erfolgreiche Buchautoren.
Summary
Ich arbeite, also bin ich? - Ein Plädoyer für einen neuen Umgang mit unserer Arbeit.
Hegel sah die berufliche Tätigkeit des Menschen als wesentlichen Aspekt seiner Identität und Freiheit, während Adam Smith den Beruf als einen modernen Tauschhandel sah: Der Mensch verkauft seine Arbeitskraft an das beste Angebot. Dieser Arbeitsbegriff prägt unser Verhältnis zur Arbeit bis heute, und deswegen glauben wir im tiefsten Inneren noch immer an das Versprechen der Fabrik: Wenn ich funktioniere, effizienter und erfolgreicher werde, dann werde ich durch Sicherheit belohnt. Aber kein Arbeitsplatz ist heute mehr sicher. Und was uns darüber zudem verloren ging, ist die Überzeugung, das Richtige zu tun – die Liebe zu unserer Arbeit.
»Hört auf zu arbeiten!« fordern Anja Förster und Peter Kreuz und meinen damit nicht, dass wir uns alle ab sofort in die Hängematte legen sollen, sondern dass wir uns unsere Arbeit zurückerobern als Teil unserer Identität. Erst wenn wir wieder lieben, was wir tun, und aus Überzeugung arbeiten, erst wenn wir nicht mehr auf Kosten anderer Erfolg haben, werden wir das tun, was wirklich zählt.
Additional text
»Für alle, die beim Arbeiten wieder ein Leuchten in den Augen haben möchten.«
Report
»Wie immer bei Förster/Kreuz flüssig und unterhaltsam geschrieben und viele Aha-Effekte erzeugend« Hamburger Abendblatt