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»Erwartungsvoll, hell und wirklich liegen die Wege vor uns. Das Leben ruft. Von jetzt an, denkst du, werden alle Tage so sein.« So machen sich der Erzähler und seine kleine Tochter auf den Weg durch Frankfurt am Main, März 1984. Und werden am Ende dieses Buches noch einmal gerettet: »Immer im März wird die Welt uns zurückgeschenkt.«
»Ein Kirschkern im März« ist nach »Übers Eis« und »Als Gast« der dritte Band von Peter Kurzecks großer autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert«, einem in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartigen Projekt: »Als Kind hast du dir gewünscht, das Leben soll sein wie in Büchern. Und jetzt gehst du hier als Romanfigur.«
About the author
Peter Kurzeck ist 1943 in Böhmen geboren und als Flüchtlingskind in Staufenberg im Kreis Gießen aufgewachsen, lebte seit 1970 viele Jahre in Frankfurt am Main und in Uzès, Südfrankreich. Verschiedene Literaturpreise und Stipendien: Alfred-Döblin-Preis 1991, Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1999, Hans-Erich-Nossack-Preis 2000, Stadtschreiber von Bergen 2000/2001. 2008 erhielt Peter Kurzeck den Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis. Der Autor verstarb 2013.
Summary
»Erwartungsvoll, hell und wirklich liegen die Wege vor uns. Das Leben ruft. Von jetzt an, denkst du, werden alle Tage so sein.« So machen sich der Erzähler und seine kleine Tochter auf den Weg durch Frankfurt am Main, März 1984. Und werden am Ende dieses Buches noch einmal gerettet: »Immer im März wird die Welt uns zurückgeschenkt.«
»Ein Kirschkern im März« ist nach »Übers Eis« und »Als Gast« der dritte Band von Peter Kurzecks großer autobiographisch-poetischer Chronik »Das alte Jahrhundert«, einem in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur einzigartigen Projekt: »Als Kind hast du dir gewünscht, das Leben soll sein wie in Büchern. Und jetzt gehst du hier als Romanfigur.«