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"Was der Sport für den Körper, ist das Lesen für den Geist." Joseph Addison
"Wie das Internet unser Denken verän dert", "Wie wir in der digitalen Welt seelisch verkümmern" - so die Klage in zwei aktuellen Büchern. Und weiter: Die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben lässt erkennbar nach. Diesem Trend will Friedrich Denk ein positives Signal entgegensetzen. Gemäß seinem Motto "Was der Sport für den Körper, ist das Lesen für den Geist" (Joseph Addison) zeigt er an Texten aus der deutschen und der Weltliteratur, warum das Lesen in unserer komplexer werdenden Welt als Schlüssel kompe tenz noch wichtiger wird.
Wozu ist Lesen gut? Wie und was man beim Lesen lernen kann: Denken zum Beispiel
Texte der deutschen und der Weltliteratur, die zu lesen sich lohnt
Matinee zum Lob des Lesens am 21. April 2013 im Literaturhaus München
About the author
Friedrich Denk, geb. 1942, war Deutschlehrer u.a. in München, in London und im oberbayerischen Weilheim. 1980 gründete er mit Kollegen die Weilheimer Hefte zur Literatur, 1982 die Londoner Lesehefte, 1989 das Projekt Lesebogen, um junge Menschen für die Literatur und für das Lesen zu begeistern. Dazu organisierte er mehr als 200 Dichterlesungen für mehr als 60 Autorinnen und Autoren, u.a. Golo Mann, Friedrich Dürrenmatt, Michael Ende, Ernst Jandl, Loriot und Peter Ustinov: mit 400 bis 1200 meist jungen Zuhörern. Zum 30. Jubiläum der Weilheimer Hefte bezeichnete Michael Krüger, Verleger und Autor, dieses Projekt als „nach meiner Kenntnis in Europa einmalig“. Für seine Verdienste um die Leseförderung wurde Denk u.a. mit dem Bundesverdienstkreuz, der Hausenstein-Ehrung und dem Kulturpreis der Bildzeitung geehrt.Er ist Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und des PEN-Clubs.
Summary
»Was der Sport für den Körper, ist das Lesen für den Geist.« Joseph Addison
»Wie das Internet unser Denken verändert«, »Wie wir in der digitalen Welt seelisch verkümmern« – so die Klage in zwei aktuellen Büchern. Und weiter: Die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben lässt erkennbar nach. Diesem Trend will Friedrich Denk ein positives Signal entgegensetzen. Gemäß seinem Motto »Was der Sport für den Körper, ist das Lesen für den Geist« (Joseph Addison) zeigt er an Texten aus der deutschen und der Weltliteratur, warum das Lesen in unserer komplexer werdenden Welt als Schlüsselkompetenz noch wichtiger wird.
Wozu ist Lesen gut? Wie und was man beim Lesen lernen kann: Denken zum Beispiel
Texte der deutschen und der Weltliteratur, die zu lesen sich lohnt
Matinee zum Lob des Lesens am 21. April 2013 im Literaturhaus München
