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Das internationale Umfeld ist durch permanenten Wandel gekennzeichnet. Die Autorin weist nach, daß traditionelle statische Ansätze nicht ausreichen, um den Prozeßcharakter der Internationalisierung zu erfassen. Sie zeigt Konzepte und Methoden auf, die ein dynamisches Management von Internationalisierungsprozessen ermöglichen.
List of contents
1 Einleitung.- 1.1 Internationalisierung und Dynamik.- 1.2 Zielsetzung.- 1.3 Gang der Argumentation.- 2 Von der statischen zur dynamischen Betrachtung des Internationalisierungsphänomens.- 2.1 Die drei Dimensionen der Internationalität: Eine statische Betrachtung.- 2.2 Die Einführung der vierten Dimension: Eine dynamische Betrachtung.- 3 Prozessuale Ansätze der Internationalisierung.- 3.1 Vernachlässigung dynamischer Aspekte in der Literatur zum Internationalen Management.- 3.2 Prozeßansätze aus der Theorie der Direktinvestition.- 3.3 Prozeßansätze aus dem Internationalen Management.- 3.4 Zwischenbetrachtung: Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Forschung zum Internationalisierungsprozeß.- 4 Umrisse eines Bezugsrahmens für eine perspektivenreichere Betrachtung des Internationalisierungsprozesses.- 4.1 Vorüberlegungen.- 4.2 Umrisse eines Bezugsrahmens für ein besseres Verständnis des Internationalisierungsprozesses.- 4.3 Zusammenfassung: Perspektiven des Internationalisierungsprozesses.- 5 Internationalisierung in der Hausgerätebranche: Ein Fallbeispiel.- 5.1 Einleitung.- 5.2 Die Internationalisierungsgrad-Internationalisierungspotential-Matrix als Instrument der Visualisierung, Prognose und Steuerung von Internationalisierungsprozessen.- 5.3 Untersuchungsdesign.- 5.4 Die Internationalisierung in der Hausgerätebranche.- 5.5 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 6 Schlußbetrachtung.
About the author
Dr. Iris Bäurle ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Internationales Management der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt.