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Quanten Äther - Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

German · Hardback

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Freie Energie im Überfluß

Ulrich F. Sackstedt stellt Energiewandlungsverfahren aus Quellen vor, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind. Diese könnten das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe abwenden. Denn eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern arbeitet an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Nutzung von Energie im Überfluß, die uns umgibt.

Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäther-Vorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zur Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie der Raumenergie ordnen die Thematik. Auch weniger bekannte Erkenntnisse von Nikola Tesla und Viktor Schauberger, den Vätern der freien Energie , kommen zur Sprache.

List of contents

Inhalt
Vorwort...............................................................................................................
Einführung.........................................................................................................
Kap. 1 Äther und Quantenfeld......................................................................
Kap. 2 Wegbereiter unkonventioneller Energiegewinnung.......................
-John W. Keely
-Nikola Tesla
-T. Henry Moray
-T. Townsend Brown
-Viktor Schauberger
-Walter Russell
-Nikolai Kozyrev
-Carl Schappeller
Kap. 3 Neue wissenschaftliche Ansätze......................................................
- Was heißt Freie Energie (Harald Kautz-Vella)
- Global Scaling (Hartmut Müller)
-Raumenergie (Claus-W.Turtur)
-Hyperschall (Reiner Gebbensleben)
-
Kap. 4 Die Technologien der Firma EGM.....................................................
Kap. 5 Neue Verfahren zur Energiegewinnung und Energienutzung.......
-Hydrostatische Energiekonverter Joe Spiteri
-Gravitationsdruck-Schwerkraftkonverter Grüter-Blasius
-Gravitations-Wirbelwasser-Kraftwerke Zotlöterer
-Blacklightpower
-Kalte Fusion Rossi/Focardi
-G-COM-Telefonie Hartmut Müller
-Kristallzelle Marcus Reid
-Air Motor Luis Solorzano
-Zeolith-Technik
-Turbulenzdampf (VHG) Akoil
-Magnetmotor Kohei Minato
-Resonanzverstärker KEHO
-H2-Reaktor CWE
Nanobatterie CWE

About the author

Ulrich Sackstedt ist Lehrer in Niedersachsen. Seine Hobbies Länder- und Völkerkunde, Amateurfunk und Reisen brachten ihn immer wieder in Kontakt mit den Menschen in fernen Ländern. Auf seiner letzten Reise durch Australien begann Ulrich Sackstedt damit, Berichte von deutschen Auswanderern zu sammeln.

Summary

Freie Energie im Überfluß
Ulrich F. Sackstedt stellt Energiewandlungsverfahren aus Quellen vor, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind. Diese könnten das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe abwenden. Denn eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern arbeitet an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Nutzung von Energie im Überfluß, die uns umgibt.
Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäther-Vorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zur Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie der Raumenergie ordnen die Thematik. Auch weniger bekannte Erkenntnisse von Nikola Tesla und Viktor Schauberger, den „Vätern der freien Energie“, kommen zur Sprache.

Foreword

Vorwort

Das vorliegende Buch ist in seiner Art neu. Wir wollen damit den Versuch unternehmen, technische Möglichkeiten zu beschreiben, die bereits vorhanden sind, jedoch in Deutschland sowie auch in den meisten anderen Ländern der Erde noch nicht genutzt werden oder erst in den Anfängen stehen. Die Gründe hierfür sind im politisch-wirtschaftlichen Bereich zu suchen, damit verbunden auch im Bereich der konformen Wissenschaft („Schulwissenschaft“), die sich der hier beschriebenen Technologien bisher nicht annimmt, weil sie angeblich keine Erklärungsmodelle dafür beibringen kann und sie deswegen ignoriert.
Kräfte, die auf eine Verbesserung bzw. eine Änderung dieser Situation hinarbeiten, sind vorhanden, wollen aber aus taktischen Gründen noch nicht genannt werden. Einige wenige haben mittlerweile Wege gefunden, solche Technologien ans Tageslicht zu bringen und sie der volkswirtschaftlichen Anwendung zuzuführen.
Das Buch möchte Interesse unter der großen Zahl populärwissenschaftlich interessierter Leser wecken und ihnen Hilfe zum Verstehen bisher unbekannter, weil nicht publizierter technischer Phänomene bieten sowie zum eigenen Weiterforschen anregen.
Es wendet sich aber auch an all jene, die sich schon selbst zu diesem neuen Wissensbereich zugehörig empfinden bzw. sich ihm verpflichtet fühlen. Für diesen Personenkreis bräuchten wir manche technische Erläuterung hier nicht zu geben, denn sie sind bereits informiert. Dennoch wird auch solchen Lesern der hier gegebene Überblick über die verschiedenen Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten nützlich erscheinen. Vielleicht werden auch der eine oder andere Leser zu eigener erfinderischer oder unternehmerischer Tätigkeit auf diesem großartigen, noch weitgehend unerschlossenen Gebiet motiviert und damit uns allen bei der Bewältigung der anstehenden energietechnischen Probleme helfen können.

Wo ist das Neue?
Gibt es denn auf dem Gebiet der Energie überhaupt noch etwas lohnendes Neues zu erfinden, werden Sie fragen, ist nicht schon alles bekannt und ausgereizt? Wie weit sind wir denn auf dem Sektor der Nutzung von Energieformen gekommen? Sind Solarzellen und Windräder denn bereits das Non-plus-ultra?
Vieles, das können wir Ihnen versichern, schmort in den Schubladen oder, modern ausgedrückt, auf den Festplatten und wartet auf seinen Einsatz. Manches Patent wird gar nicht eingesetzt, sondern nur dem Erfinder abgekauft, aber nur, damit dieser es nicht in den Markt bringt! So schützt man das Alte gegen das Neue.
Schaut man sich z.B. die Konzepte neuzeitlicher Automobile an, so kommen einem schon Zweifel, daß diese der Weisheit letzter oder vielleicht vorletzter Schluß sein sollen. Äußerlich fast alles digital, versteht sich, aber ein Blick unter die Motorhaube zeigt: da wird nach wie vor fossiler Kraftstoff verbrannt, da werden Abgase erzeugt, und mit einem Nachbrenner (Katalysator) wird sinnlos Energie verschwendet. Der Antrieb erfolgt weiterhin mit einem absolut lächerlichen Wirkungsgrad, und wenn man die Energie für die Produktion des Kraftstoffs mit berücksichtigt, wird diese Relation noch viel schlechter.
Verbrennungsmotoren gibt es seit über 100 Jahren. Nichts Neues also. Man muß nach wie vor regelmäßig eine Tankstelle anfahren und sich den horrenden Preisspiralen spekulierender Erdölderivatwettspieler ausliefern. Wer die Macht hat und am Hahn sitzt, bestimmt den Preis. Ist das demokratisch? Dient man mit so etwas der Aufrechterhaltung einer halbwegs funktionierenden Volkswirtschaft? Partizipieren da Kunde und Anbieter in gerechter Weise? Führen beide einen kontinuierlichen Dialog? Ist der damit erzielte Spekulationsgewinn ehrlich und mühsam verdientes Geld? Wohl eher nicht, werden Sie sagen.
Und betrachten wir den Sektor der elektrischen Energie, so treffen wir dort die gleichen Verhältnisse an. Strom wird vor allem aus Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Ergas gewonnen, abgesehen von relativ unbedeutenden Anteilen von Wasserkraft, jedenfalls in der Mehrzahl der Länder, sowie solar oder durch Luftbewegung gewonnener Energie und Erdwärme. Nicht zu vergessen die Atomkraft oder besser „Kernenergie“, wie sie von deren Verfechtern verharmlosend genannt wird. Richtiger muß es „Kernspaltungsenergie“ heißen. Der Begriff „Atom“ hat ja à priori etwas Bösartiges an sich, seit in den 1950er Jahren die Erde selbst sowie die Atmosphäre der Erde und die darüber befindlichen Schichten einschließlich des Ozon- und des Van-Allen-Gürtels durch die massenhafte Zündung der Wahnsinnsgeburt „Atombombe“ geschädigt und geschändet wurden, mal ganz abgesehen von den ständigen Schäden durch die regelmäßige Einleitung atomarer Abfälle von AKWs, durch Unfälle und durch unsachgemäße Lagerung der Abfälle, durch Erdbeben oder durch Bedienungsfehler. Es bleibt also dabei: Atomkraft – nein danke! Aber wo sind die Alternativen? Windräder? Sonnenkollektoren? Da kommen einem schon Zweifel.
Diese beiden sind zur Zeit wenigstens die Platzhalter – sonst hätte man ja gar nichts – an der Stelle der eigentlichen Alternativen, die wir nun in diesem Buch aufzeigen werden.

Beim Kraftstoff nicht anders als beim Kraftwerk kontrolliert jemand den Hahn, sitzt an der Quelle, am Ein- und Ausschalter, und bestimmt den Preis. Warum steigen Strompreise eigentlich immer nur, während Benzinpreise rauf- und runtergehen? Dafür gibt es sicher spitzfindige Erklärungen von Ökonomen, aber keine, mit denen der Bürger zufrieden sein könnte.
Und was wird aus den Verbrennungsmotoren? Alle verschrotten? Nur noch Elektroautos, die wieder Strom benötigen, der zwar aus der Steckdose kommt? Doch woher kommt er dorthin?

Langsam wird wohl jedem Leser klar, daß die Menschheit tatsächlich auf einem Abweg gelandet ist. Weiterzumachen wie bisher, das wäre unverantwortlich für uns alle und für unseren immer noch lebenden Planeten.
Aber einem Benzin- oder Stromsozialismus wollen wir hier auch nicht das Wort reden. Pseudosozialistische Systemversuche hatten wir zur Genüge, und wir haben sie noch. Aber ist unser System, in dem das Kapital bestimmt, wo es langgeht, dem des alten Sozialismus im Sinne der Staatsbürger und Konsumenten wirklich ökonomisch und ökologisch überlegen, wenn man alle Parameter mit einbezieht?

Haben wir nicht statt der Funktionäre der früheren kommunistischen Parteien nun die Klassen der Geldbesitzer und Geldverleiher, der globalen Spieler, der Konzernchefs, der Börsenspekulanten und der Kartellbehörden, die den Ton angeben? Und dazu noch die Klasse der EU-Kommissare, die in Brüssel alles nach Gutsherrenart vorgibt, was die Mitgliedsländer bitte schön auszuführen haben? Läuft das, was dort gespielt wird, nach Grundregeln ab, die dem Gemeinwohl förderlich sind? Gibt es dort genügend moralische und soziale Verantwortung im Sinne des „kleinen Mannes“, der ja immer für alles bezahlen muß, was „da oben“ falsch gemacht wird? Oder werden die Völker der Erde weiterhin als lästige Manövriermasse weltumspannender Bereicherungsinteressen benutzt?

Uns bleibt nur der Weg, aus diesen quasifeudalen Energiestrukturen, deren Betreiber auch nicht davor zurückscheuen, sich legitim neue Rohstoffmärkte aus den Händen sogenannter „Schurkenstaaten“ zu erobern, ganz leise auszusteigen. Gehen wir also künftig zu Fuß und nutzen nur noch das Fahrrad, bewegen wir uns nur noch mit Segelflugzeugen oder Segelschiffen – vielleicht durch einen Flettnerantrieb oder etwas ähnliches verbessert. Womit wir natürlich Flettner nicht schlechtmachen wollen. Oder was bleibt uns sonst übrig?
Oder bleiben wir einfach zu Hause. Früher hat der Schuster auch da gewohnt, wo er gearbeitet hat, ebenso der Schmied, der Tischler, der Glaser, der Schornsteinfeger und der Landwirt sowieso und alle anderen auch. Wozu also noch Verkehr?
Leider hat sich seit dieser Zeit vieles geändert, auch zu Ungunsten der Menschen. Die moderne Zivilisation hat Opfer verlangt. Wir müssen nur aufpassen, daß sie nicht auch ihre Kinder auffrisst. Ein „Zurück-zur-Natur“ wird es nicht geben.

Aber ein „Hin-zur-Natur“, das kann es geben, wie wir noch sehen werden.

Es geht nicht mehr ohne Verkehr, denn Verkehr bedeute Freiheit, so flüstert man uns ein. Und oft bekommen wir gesagt, man könne das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Wird denn dieses Rad nun von unseren Gönnern und Lenkern, von unseren Führern und Konsumverführern im Sinne aller Staatsbürger auch wirklich vorwärts gedreht oder steht es vielmehr still, dieses technologische Rad? Wird uns etwas für neu verkauft, was in Wirklichkeit alt und überholt ist?
Sind Verbrennungsmotoren, wie schon erwähnt, im Grunde nicht eine Art Dampfmaschinentechnik? Sind Großkraftwerke mit ihren schlechten Wirkungsgraden und den hohen Netzverlusten noch der letzte Schrei der Technik? Warum hat nicht jedes Haus längst sein eigenes BHKW ohne Netzverluste und ohne Kühlturm? Das wäre doch echte Brückentechnologie. Sind Windräder als Großanlagen wirklich Fortschritt oder sind sie nicht vielmehr gewinnträchtige, steuerfinanzierte Geldanlagen?

Werden wir klitzekleinen Konsumentenzwerge vielleicht an unserer übergroßen digitalsüchtigen Nase herumgeführt?
Gibt es vielleicht doch eine neue Klasse selbstherrlicher Energieverwalter, die in einem pseudoökologischen europäischen Vorschriftensystem die Windräder der Geldmaschinen drehen, die alles kontrollieren, per Chip und RFID natürlich, die von jedem von uns die persönlichen Daten kennen, die uns abscannen und abspeichern und per Umfragen abfragen bis zum Geht-nicht-mehr und die uns vorgeben, was wir zu denken und was wir für gut zu halten haben? Die von diesen propagierte CO2-Schuld-Religion lässt jedenfalls darauf schließen.

Dies alles mag etwas nach „Verschwörungstheorie“ klingen, aber es gibt genügend Hinweise darauf, daß derlei Befürchtungen berechtigt sind.

Und es gibt tatsächlich Neues, Noch-nicht-da-gewesenes, technisch Erprobtes und praktisch Anwendbares, Unbekanntes, Unglaubliches, angeblich Unmögliches, Die- Gesetze-der-Thermodynamik-scheinbar-Lügen-Strafendes, Bewiesenes und echt Neues, worüber Mainstream-Medien und Machtpolitiker schweigen, von einzelnen Ausnahmen mal abgesehen.
Und genau dieses Neue gab uns Hoffung, das haben wir zusammengetragen und davon handelt dieses Buch.
Und nun viel Spaß beim Lesen, liebe Leser!

Product details

Authors Ulrich Sackstedt, Ulrich F Sackstedt, Ulrich F. Sackstedt
Publisher Omega-Verlag, Aachen
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.02.2013
 
EAN 9783930243662
ISBN 978-3-930243-66-2
No. of pages 360
Dimensions 153 mm x 211 mm x 24 mm
Weight 596 g
Illustrations m. 50 Abb.
Subjects Guides > Spirituality > Esoterics
Natural sciences, medicine, IT, technology > Technology > Miscellaneous

Alternativenergie, Erneuerbare Energie, Erfindungen zur alternativen Energiegewinnung, freie Energie, Raumenergie, Vakuumenergie

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