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Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) hat sich seit über zehn Jahren in der Praxis gut bewährt. Wesentliche Änderungen seit der Umsetzung der Übernahmerichtlinie Mitte 2006 haben sich vor dem Hintergrund der restriktiven Rechtsprechung des BGH zum Acting in Concert ergeben, die den Gesetzgeber zu einer Erweiterung des
30 Abs. 2 WpÜG im Rahmen des Risikobegrenzungsgesetzes veranlasst hat. Darüber hinaus sind in der aktuellen Fassung des WpÜG die erhöhten Mitteilungspflichten für Finanzinstrumente sowie die Folgeänderungen durch das BilMoG enthalten.
Mit der vorliegenden dritten Auflage wird der der Berliner Kommentar WpÜG auf den neuesten Stand gebracht. Sämtliche Entwicklungen in Gesetzgebung (z.B. ARUG, TUG, Risikobegrenzungsgesetz und FGG-Reformgesetz), Rechtsprechung, Verwaltungspraxis und Literatur seit Erscheinen der Zweitauflage sind berücksichtigt.
PraxisPlus: Checklisten, Praxisbeispiele und Übersichten erhöhen den Nutzwert.
Die Bearbeiter können auf langjährige praktische Erfahrungen im Übernahme-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie den damit zusammenhängenden Bewertungs- und sonstigen wirtschaftlichen Fragen zurückblicken.
About the author
Von Dr. Roland Steinmeyer, LL.M., Rechtsanwalt und Notar
unter Mitarbeit von Oliver Klepsch, Oberregierungsrat, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Dipl.-Kffr. Dr. Anke Nestler, Wirtschaftsprüferin, Dr. Matthias Santelmann, Rechtsanwalt, Florian Steinhardt, Rechtsanwalt
Report
"Insgesamt ist es den Autoren des Kommentars gelungen, die Problemkreise des WpÜG umfassend und überzeugend darzustellen, ohne dabei auf eigenständige Lösungsansätze zu verzichten." Rechtsanwalt Dr. Timo Holzborn, München Wertpapier-Mitteilungen