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Der Aufbau starker Marken wird zunehmend schwieriger. Motorische Marken-handlungen stellen aus Praxisperspektive einen vielversprechenden und innovativen Zugang zum Markenaufbau dar, der in der Konsumentenforschung bisher nur unzureichend untersucht worden ist. Basierend auf gedächtnistheoretischen Ansätzen analysiert der Autor, welchen Beitrag selbst ausgeführte motorische Markenhandlungen zum Aufbau des Markenwissens leisten können. Der Autor gibt Hinweise zum Einsatz von Markenhandlung in der Praxis und geht auf Chancen und Risiken im Kontext des Markenaufbaus durch selbst ausgeführte Handlungen ein.
List of contents
- Aufbau von Markenwissen durch motorische Markenhandlungen
- Theoretische Erklärungsansätze zum Gedächtnisaufbau durch selbst ausgeführte Handlungen
- Multimodale Gedächtnistheorie als integrativer Erklärungsansatz zur Repräsentation markenbezogener Handlungen und Markennamen
- Empirische Studien zur Wirkung motorischer Markenhandlungen
- Implikationen für Forschung und Praxis
About the author
Alexander Fischer beschäftigt sich seit 1985 mit der effizienten Verwendung von Microsoft-Produkten in unterschiedlichen Unternehmens- und Organisationsformen. Seine Erfolge wurden in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Case Studies und Success Stories sowohl von Microsoft als auch vieler anderer Dienstleister und Hardwarehersteller belegt. Er ist regelmäßiger Teilnehmer an den TAP-Programmen von Microsoft und hat somit Einfluss auf die Ausprägung von Funktionen in neuen Softwareprodukten. Die Produkte der Microsoft System Center-Suite gehören ebenso zu seinen Themenschwerpunkten, wie die strategische Beratung von IT-Abteilungen. Die Implementierung von integrierten Lösungen statt einzelner, nicht kooperierender Softwareprodukte ist sein oberstes Ziel. Derzeit ist Alexander Fischer bei einem international agierenden Automobilzulieferer als Bereichsleiter IT tätig.
Summary
Der Aufbau starker Marken wird zunehmend schwieriger. Motorische Marken-handlungen stellen aus Praxisperspektive einen vielversprechenden und innovativen Zugang zum Markenaufbau dar, der in der Konsumentenforschung bisher nur unzureichend untersucht worden ist. Basierend auf gedächtnistheoretischen Ansätzen analysiert der Autor, welchen Beitrag selbst ausgeführte motorische Markenhandlungen zum Aufbau des Markenwissens leisten können. Der Autor gibt Hinweise zum Einsatz von Markenhandlung in der Praxis und geht auf Chancen und Risiken im Kontext des Markenaufbaus durch selbst ausgeführte Handlungen ein.