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Insgesamt 720 Tage auf 38 Reisen hat der Fotograf Holger Lorenz im Südwesten der USA verbracht. Die raue Schönheit mit Tafelbergen aus leuchtend rotem Gestein und unergründlichen Schluchten lässt ihn nicht mehr los. Fasziniert von den einmaligen Naturschätzen studiert er Land, Licht und Elemente zu allen Tages- und Nachtzeiten. Dabei ist sein wichtigstes Reiseutensil seine Großbildkamera. Für eine einzige atemberaubende Aufnahme verbringt er bis zu zehn Tage in der amerikanischen Wildnis. Dieser Band entführt den Leser in eine Bilderwelt, die an Farbenreichtum, Schärfe und Detailreichtum kaum zu übertreffen ist: Uralte Bäume trotzen den Elementen, riesige Salzpfannen schmoren in der Sonne, indianische Ruinen zeugen von geschichtsträchtigen Ereignissen. Der außergewohnliche Bildband ist nicht nur für USA- und Fotografie-Fans ein Muss.
About the author
Holger Lorenz bereist seit 1990 den Südwesten der USA. Viele seiner aufwendigen Aufnahmen derbeeindruckenden Natur entstehen mit der Großbildkamera. Anfänglich beeinflusst von den Fotografien Ansel Adams oder Tom Tills perfektionierte er im Laufe der Zeit seinen eigenen fotografischen Stil.
Stefan Schomann, 1962 in München geboren, studierte Germanistik in München und Berlin. Seit zwanzig Jahren arbeitet er als freier Journalist und schreibt vor allem für Geo, Stern, Merian, DIE ZEIT und die Frankfurter Rundschau. Er lebt mit seiner chinesischen Lebensgefährtin in Berlin und Peking.
Holger Lorenz bereist seit 1990 den Südwesten der USA. Viele seiner aufwendigen Aufnahmen derbeeindruckenden Natur entstehen mit der Großbildkamera. Anfänglich beeinflusst von den Fotografien Ansel Adams oder Tom Tills perfektionierte er im Laufe der Zeit seinen eigenen fotografischen Stil.