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Alle reden von Strategie, aber kaum jemand fragt, was dahinter steckt. Dieses Buch verschafft politischer Strategieanalyse endlich ein Fundament, von dem aus sie weiter entwickelt werden kann praktisch und theoretisch. Mit Verweisen auf praktisch-empirische Beispiele werden die drei zentralen Bausteine des gesamten Strategy-Making entfaltet: Strategiefähigkeit, Strategiebildung, strategische Steuerung. Zahlreiche Fallstudien illustrieren die systematischen Zusammenhänge und stellen zugleich das weitreichende Potential von Strategieanalysen unter Beweis.
Der Inhalt
Einführung.- Grundlagen.- Strategy-Making.- Fallstudien zum Strategy-Making
Die Zielgruppen
PolitikwissenschaftlerInnen.- SoziologInnen.- KommunikationswissenschaftlerInnen.- WirtschaftswissenschaftlerInnen.- Führungskräfte in Politik, Wirtschaft und Organisationen
Die Autoren
Prof. Dr. Joachim Raschke lehrte Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und ist heute in der Agentur für Politische Strategie (APOS) tätig.
PD Dr. Ralf Tils lehrt Politikwissenschaft am Zentrum für Demokratieforschung der Universität Lüneburg und arbeitet in der Agentur für Politische Strategie (APOS).
List of contents
Einführung.- Grundlagen.- Strategy-Making.- Fallstudien zum Strategy-Making
About the author
Joachim Raschke lehrte als Professor Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und ist Autor zahlreicher Publikationen.
Dr. rer. pol. Ralf Tils lehrt Politikwissenschaft an der Universität Lüneburg.
Report
"Der Sammelband umreißt in sehr gut strukturierter und umfassender Form eine politisch wie akademisch aktuelle und für die Zukunft von Sicherheit und demokratischem Rechtsstaat überaus wichtige Debatte. Gerade im Konflitk der verschiedenen Perspektiven und Bewertungen der Autorinnen und Autoren liegt sein Wert." (Neue Politische Literatur, 02/2008)
"(...) die Lektüre lohnt! (...) Das weite Feld politischer Strategieanalyse ist der Wissenschaft zugänglich gemacht. Wer sich in Zukunft mit politischen Streifragen auseinandersetzen möchte, wird um 'den Raschke/Tils' nicht herumkommen. Mit dieser Studie liegt eine erste, im wahrsten Sinne des Wortes, grundlegende Arbeit vor." (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 02/2008)