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Bartolome de las Casas und die Eroberung des indianischen Kontinents - Das friedensethische Profil eines weltgeschichtlichen Umbruchs aus der Perspektive eines Anwalts der Unterdrückten. Diss. Philosoph.-Theolog. Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M. WS 1995/96

German · Hardback

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Die Eroberung des indianischen Kontinents ist in jüngster Zeit erneut in das öffentliche Bewusstsein gerückt und hat heftige Kontroversen über die moralische Dimension der spanischen Conquista ausgelöst. Doch schon im 16. Jahrhundert regte sich Protest gegen Maßnahmen und Wirkung der Eroberung, besonders unter den Missionaren.
Der Autor zeichnet die von Bartolomé de Las Casas (1484-1566), dem Kopf der "pro-indianischen Bewegung", vorgetragene Kritik nach. Im Zentrum der Analyse stehen die zur Conquista herangezogenen Legitimationsmodelle, die in ihrem zeit- wie auch ideengeschichtlichen Zusammenhang erörtert werden.

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Dr. Matthias Gillner ist Freier Mitarbeiter am Institut für Theologie und Frieden (Hamburg) und Dozent für Katholische Sozialethik an der Führungsakademie der Bundeswehr (Hamburg).

Product details

Authors Matthias Gillner
Publisher Kohlhammer
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.01.1997
 
EAN 9783170139305
ISBN 978-3-17-013930-5
No. of pages 298
Weight 542 g
Series Theologie und Frieden
Theologie und Frieden
Subject Humanities, art, music > Religion/theology > Practical theology

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