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Jeden Sommer trifft sich auf dem Ferienparadies Long Island die New Yorker Mittelschicht. Wenn Benji und seine Freunde in der afroamerikanischen "Enklave" der Insel eintreffen, werden die neuen Klamotten, der neue Jargon, die neuen Songs diskutiert. Voll Wärme und Komik schildert Colson Whitehead einen ganzen Katalog der Kultur der achtziger Jahre, die Regeln und Riten der Gesellschaft und die Unschuld des Erwachsenwerdens. Sein stimmungsvoller Roman ist eine Liebeserklärung an einen paradiesischen Ort in Amerika - und zugleich ein präzises Porträt der schwarzen Mittelschichtjugend.
About the author
Colson Whitehead, geboren 1969 in New York, studierte an der Harvard University und arbeitete für die Zeitschriften Vibe, Spin und New York Newsday sowie als Fernsehkritiker für "The Village Voice".
Summary
Jeden Sommer trifft sich auf dem Ferienparadies Long Island die New Yorker Mittelschicht. Wenn Benji und seine Freunde in der afroamerikanischen "Enklave" der Insel eintreffen, werden die neuen Klamotten, der neue Jargon, die neuen Songs diskutiert. Voll Wärme und Komik schildert Colson Whitehead einen ganzen Katalog der Kultur der achtziger Jahre, die Regeln und Riten der Gesellschaft und die Unschuld des Erwachsenwerdens. Sein stimmungsvoller Roman ist eine Liebeserklärung an einen paradiesischen Ort in Amerika - und zugleich ein präzises Porträt der schwarzen Mittelschichtjugend.
Report
"Ein witziger und berührender Roman." Christoph Keller, Die Zeit, 04.08.11 "Man freut sich an der Liebe zum völlig in sich selbst verwickelten, grübelnden Teenager, der qua Identifikationspotenzial dieses Buch zum schönsten von Colson Whitehead bis jetzt macht. ... Plötzlich fällt es einem auf. Dieser Roman macht uneitel, nonchalant und durch die Hintertür ein ganz neues Fass auf. Hier geht es nicht nur um ganz normale Teenagerangst, hier geht es, vielleicht zum ersten Mal in der afroamerikanischen Literatur, um die Identitätssuche einer Generation, die man die Bill-Cosby-Generation nennen könnte." Susanne Messmer, die tageszeitung, 17.03.11 ""Der letzte Sommer auf Long Island handelt von "schwarzen Jungs mit Strandhäusern" und ebenso von der Kolonialmacht Pop und den seltsamen Verschaltungen eines Teenagerhirns." Wieland Freund, Die Welt, 19.03.11