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Ein gefährliches Spiel mit Begierde, Eifersucht und Liebe
Obwohl Felix Quinn mit der Liebe seines Lebens verheiratet ist, hat er eine große Obsession: die Eifersucht. Eines Tages lernt er zufällig Marius kennen - und plötzlich ist Felix wie besessen von diesem Mann und plant sein eigenes Betrogenwerden, das Fremdgehen seiner Frau mit Marius. Anfangs malt er ihn sich nur als Hauptfigur in einer Fiktion voller Wollust aus - Marius' Hände auf dem Körper seiner eigenen Frau Marisa -, doch dann wünscht er sich, dass die Fiktion Wirklichkeit wird. Über viele Monate hinweg studiert er den Auserwählten, seine Interessen, Gewohnheiten, Vorlieben, bis der Tag kommt, an dem Felix die beiden einander endlich begegnen lässt ...
Ein Roman über die Eifersucht, über Tabus und Tabubrüche, schockierend offen, schamlos leidenschaftlich und herrlich ironisch!
About the author
Howard Jacobson, geb. 1942 in Manchester, hat zahlreiche Romane und mehrere Sachbücher vorgelegt. Jacobson zählt zu den renommiertesten Autoren Großbritanniens, er hat schon viele literarische Ehrungen erhalten.
Summary
Ein gefährliches Spiel mit Begierde, Eifersucht und Liebe
Obwohl Felix Quinn mit der Liebe seines Lebens verheiratet ist, hat er eine große Obsession: die Eifersucht. Eines Tages lernt er zufällig Marius kennen – und plötzlich ist Felix wie besessen von diesem Mann und plant sein eigenes Betrogenwerden, das Fremdgehen seiner Frau mit Marius. Anfangs malt er ihn sich nur als Hauptfigur in einer Fiktion voller Wollust aus – Marius‘ Hände auf dem Körper seiner eigenen Frau Marisa –, doch dann wünscht er sich, dass die Fiktion Wirklichkeit wird. Über viele Monate hinweg studiert er den Auserwählten, seine Interessen, Gewohnheiten, Vorlieben, bis der Tag kommt, an dem Felix die beiden einander endlich begegnen lässt
Ein Roman über die Eifersucht, über Tabus und Tabubrüche, schockierend offen, schamlos leidenschaftlich und herrlich ironisch!
Additional text
»Jacobsons intelligenter Roman besticht durch sprühenden Witz, subtilen Geist und eine rhetorische Eleganz. Der Leser [kommt] nicht umhin, sich auf diesen absurd anmutenden Gedankenkosmos einzulassen.«
Report
"Seit Vladimir Nabokovs Professor Humbert Humbert an einer unheilbaren Liebe zu Lolita erkrankte, hat kein Mann in einem Roman schöner gelitten." Henryk M. Broder über "Liebesdienst" in die WELT AM SONNTAG