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Nie mehr Schule - Immer mehr Freude

German · Hardback

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Andreas Salcher, Österreichs härtester Schulkritiker, hat zwei Bücher in eines verpackt: In "Nie mehr Schule" deckt er die Missstände in den österreichischen Bildungsanstalten kompromisslos auf und macht betroffen. Ein krankes System vernichtet die Talente von Schülern und treibt Lehrer in die Resignation. Die Eltern werden als Nachhilfelehrer zwangsverpflichtet, machtverliebte Lehrergewerkschafter und ängstliche Politiker ersticken seit 30 Jahren jeden Reformversuch. Dabei wüssten sie genau, wie gute Schulen funktionieren. Wider besseres Wissen werden Kinder ihrer Lebenschancen beraubt. Andreas Salcher entlarvt die Täter und die Mitläufer, die unsere Schulen im pädagogischen Mittelalter einmauern wollen. Im zweiten Buch, "Immer mehr Freude", zeigt er den Weg der Therapie und Heilung. Schulen können Orte sein, an denen Kinder sich wohlfühlen und mit Freude und Neugier lernen. Dort gibt es Lehrer, die nichts von ihren Schülern erwarten, sie trauen ihnen einfach alles zu. In der lebendigen Schule werden Kinder berührt und nicht perfektioniert - damit sie ihre Welt jeden Tag ein bisschen besser verstehen können. "Immer mehr Freude" zeigt, wo es die lebendigen Schulen schon gibt. Jedes Kind hat ein Recht darauf, sie zu besuchen. Jetzt - und nicht erst in zehn, zwanzig Jahren.

About the author

Andreas Salcher ist Mitbegründer der Sir Karl Popper Schule für besonders begabte Kinder. 2004 initiierte Andreas Salcher die "Waldzell Meetings" im Stift Melk, an denen sieben Nobelpreisträger und der Dalai Lama teilgenommen haben. Seine Bücher sind ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander und vor allem mit uns selbst. 2009 wurde Andreas Salcher zum "Autor des Jahres" gewählt. Für "Der verletzte Mensch" und "Meine letzte Stunde" wurde er 2012 jeweils mit dem "Platin Buch" ausgezeichnet.

Summary

Andreas Salcher, Österreichs härtester Schulkritiker, hat zwei Bücher in eines verpackt: In „Nie mehr Schule“ deckt er die Missstände in den österreichischen Bildungsanstalten kompromisslos auf und macht betroffen. Ein krankes System vernichtet die Talente von Schülern und treibt Lehrer in die Resignation. Die Eltern werden als Nachhilfelehrer zwangsverpflichtet, machtverliebte Lehrergewerkschafter und ängstliche Politiker ersticken seit 30 Jahren jeden Reformversuch. Dabei wüssten sie genau, wie gute Schulen funktionieren. Wider besseres Wissen werden Kinder ihrer Lebenschancen beraubt. Andreas Salcher entlarvt die Täter und die Mitläufer, die unsere Schulen im pädagogischen Mittelalter einmauern wollen. Im zweiten Buch, „Immer mehr Freude“, zeigt er den Weg der Therapie und Heilung. Schulen können Orte sein, an denen Kinder sich wohlfühlen und mit Freude und Neugier lernen. Dort gibt es Lehrer, die nichts von ihren Schülern erwarten, sie trauen ihnen einfach alles zu. In der lebendigen Schule werden Kinder berührt und nicht perfektioniert – damit sie ihre Welt jeden Tag ein bisschen besser verstehen können. „Immer mehr Freude“ zeigt, wo es die lebendigen Schulen schon gibt. Jedes Kind hat ein Recht darauf, sie zu besuchen. Jetzt – und nicht erst in zehn, zwanzig Jahren.

Report

Spritzig und aggressiv trifft Andreas Salcher in vielen Punkten mit seiner Kritik an unserem Schulsystem, das zum Beispiel Begabungen zu wenig fördert, Kindern die Freude am Lernen und Lehrern jene an ihrem Beruf austreibt und Eltern Unsummen für Nachhilfe ausgeben lässt, ins Schwarze. WIENER ZEITUNG, 18. September 2012

Product details

Authors Andreas Salcher
Publisher Ecowing
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.09.2012
 
EAN 9783711000323
ISBN 978-3-7110-0032-3
No. of pages 128
Dimensions 147 mm x 191 mm x 18 mm
Weight 264 g
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business > Society

Pädagogik, Bildung, Förderung, Österreich, Talent, Lernen, Orientieren, Sozialwissenschaften, Soziologie, Lehrer, Gesellschaft und Sozialwissenschaften, Bildungswesen: Organisation und Verwaltung, Bildungssysteme und -strukturen, Bildungsstrategien und -politik, Schulsystem

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