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Ideal für Kindergärten, Bibliotheken und Schulen: Die Geschichte vom kleinen Stofftier, das vielen Tieren ähnlich sieht, aber keinem gleicht und zu zweifeln beginnt - bis es erkennt: Ich bin nicht irgendwer, ich bin ich! Ein Bilderbuch-Klassiker des erfolgreichen Autoren/Illustratoren-Teams Mira Lobe und Susi Weigel, der Kinder seit Generationen begeistert.
About the author
Mira Lobe wurde 1913 in Görlitz, Schlesien geboren. Dass sie Talent zum Schreiben hatte, zeigte sich schon an ihren Schulaufsätzen. Sie wollte studieren und Journalistin werden, was ihr als Jüdin im faschistischen Deutschland verwehrt wurde. Daher lernte sie Maschinenstrickerin an der Berliner Modeschule. 1936 flüchtete sie nach Palästina. Dort heiratete sie den Schauspieler Friedrich Lobe, mit dem sie zwei Kinder hatte. Ab 1950 lebte sie in Wien, wo sie 1995 starb. Mira Lobe hat fast 100 Kinder- und Jugendbücher geschrieben, für viele von ihnen hat sie Preise und Auszeichnungen erhalten.
Summary
Ideal für Kindergärten, Bibliotheken und Schulen: Die Geschichte vom kleinen Stofftier, das vielen Tieren ähnlich sieht, aber keinem gleicht und zu zweifeln beginnt - bis es erkennt: Ich bin nicht irgendwer, ich bin ich! Ein Bilderbuch-Klassiker des erfolgreichen Autoren/Illustratoren-Teams Mira Lobe und Susi Weigel, der Kinder seit Generationen begeistert.
Additional text
Ein kleines buntes Tier prägt die Kindheitserinnerungen ganzer Generationen ... Auf wunderbar berührende Weise erzählen die erfolgreiche Kinderbuch-Autorin Mira Lobe und die legendäre Illustratorin Susi Weigel die Geschichte einer Identitätsfindung ... nun – samt Bastelanleitung – auch in Kroatisch, Serbisch (kyrillisch) und Türkisch.
Olivera Stajic, www.daStandard.at
Die verstärkte Herausgabe mehrsprachiger Bilderbücher ist eine positive Entwicklung der letzten Jahre – selten ist das Konzept so schlüssig wie hier: Die ewig drängende Frage nach der eigenen Identität und Unverwechselbarkeit, die wir mit dem kleinen Stofftier seit fast 40 Jahren durchleben, rückt gleichermaßen unaufdringlich wie unausweichlich auch in einen interkulturellen Kontext.
Reinhard Ehgartner, bibliotheksnachrichten
Das kleine Ich bin ich transportiert seine Botschaft von Integration und dem positiven Wert der Vielfalt des Lebens auch vier Jahrzehnte nach seinem Debüt ungebrochen in die Kinderzimmer.
Lukas Bärwald, www.biblio.at
Jedes Kind - ein Ich-bin-ich. Überall.
Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt
Ein Lesegenuss, ein Vorlesegenuss, ein kleines Fest der Mehr- bzw. Vielsprachigkeit im Fokus von "Und wer bin ich?".
Christina Repolust, Salzburger Familienjournal
... betont mit seiner Multilingualität einmal mehr den interkulturellen Aspekt der Geschichte und damit auch ihren Reiz für Kinder mit Migrationshintergrund. Denn damals wie heute überzeugt die gereimte Geschichte, mit der positiven und bestärkenden Botschaft von der (kulturellen) Vielfalt ...
Marlene Zöhrer, querlesen
Gelebte Demokratie und Integration im Kinderbuch – und zugleich so etwas wie eine haptische Antwort auf die Frage "Wer bin ich?"
Marie-Claire Messinger, Ö1