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ausgepragter 3- GefaBerkrankung. Bei jiingeren Patienten kann bei Herzinsuffizienz eine Koronarano malie, z. B. in Form des Bland-White-Garland-Syndroms zu Grunde liegen, das im Erwachsenenalter vor allem zur Dyspnoe und zur Herzinsuffizienz fUhrt.
List of contents
1. Hauptthema: Pharmakotherapeutische Probleme beim betagten Patienten.- Einführung.- Besonderheiten des Wasser- und Elektrolythaushaltes.- Herz- und Kreislaufkrankheiten.- Hypertonie im Alter.- Arteriosklerose im Alter.- Die Behandlung erhöhter Blutfette im Alter - notwendig oder überflüssig?.- Pharmakotherapie beim betagten Diabetiker.- Schilddrüsenerkrankheiten.- Besonderheiten der Pharmakotherapie von Lungen- und Bronchialerkrankungen beim betagten Patienten.- Psychische Erkrankungen.- Rheumatherapie im Alter.- 2. Hauptthema: Neuere diagnostische Verfahren - Möglichkeiten und Grenzen.- Allgemeine Grundlagen der Diagnostik.- Informationswert neuer bildgebender Verfahren der Radiologie.- Nuklearmedizinische Untersuchungsmethoden im Rahmen der internistischen Routine-Diagnostik.- MR-Tomographie.- Echokardiographie.- Sonographie.- Klinische Chemie: Kriterien zur Bewertung diagnostischer Tests.- Immunologische Methoden.- Gastroenterologische Endoskopie.- Pathologe und Internist.- 3. Hauptthema: Herzinsuffizienz.- I. Beginnende Herzinsuffizienz - Belastungsinsuffizienz.- II. Chronische, therapie-refraktäre Herzinsuffizienz.- 4. Hauptthema: Intensivmedizinische Behandlung des akuten Herzinfarkts in den ersten Tagen.- Einführung/Zusammenfassung.- Prähospitalphase, Akutdiagnostik, Akuttherapie.- Behandlung der Hypertonie bei Herzinfarkt.- Indikation der gerinnungsaktiven Behandlung auf Intensivstationen in Krankenhäusern ohne und mit Koronarangiographie.- Behandlung der Hypertonie beim akuten Herzinfarkt.- Behandlung von brady- und tachykarden Rhythmusstörungen.- Behandlung von Herzinsuffizienz und Schock.- 1. Podiumsgespräch: Therapie am multimorbiden betagten Patienten.- 2. Podiumsgespräch: Rationelle Diagnostik in der Praxis.- 3. Podiumsgespräch:Therapeutische Strategien bei Versagen konventioneller Therapie.- Symposium A: Haben therapeutische Maßnahmen die Prognose von Patientinnen mit Mammakarzinomen verbessert?.- Welchen Beitrag kann der Pathologe zur Verbesserung von Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms leisten?.- Operative Therapie des Mammacarcinoms - eingeschränkte chirurgische Radikalität.- Adjuvante Chemotherapie.- Strahlentherapie.- Chemotherapie.- Allgemeine Diskussion.- Symposium B: Indikation zum Fortführen oder Abbrechen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen in der Inneren Medizin.- Einführung und Begründung des Themas.- Kardiologie.- Nephrologie.- Intensivmedizin.- Hämatologie - Onkologie.- Rechtliche Perspektiven.- Symposium C: Probleme der Herzschrittmacher-Therapie.- Einführung/Zusammenfassung.- Problemindikationen..- Physiologische Schrittmacherstimulation..- Die Betreuung des Herzschrittmacher-Patienten.- Störung implantierter Schrittmacher.- Symposium D: Umgang mit Suizidpatienten im Allgemeinkrankenhaus.- Einführung.- Die suizidale Krise - Krankheit oder Lebenskrise?.- Aufgaben im Rahmen psychosozialer Versorgung von Suizidpatienten: Krisenintervention und soziale Hilfen, psychiatrische Evaluation und Nachbetreuung.- Modelle interdisziplinärer Zusammenarbeit bei der Versorgung von Suizidenten im Allgemeinkrankenhaus: Psychiatrisches Konsil - Liaison-Dienst - multiprofessionelles Team.- Die Rolle des medizinischen Teams bei der Betreuung von Suizidpatienten: Kompetenz, Ausbildung, Gegenübertragungsaspekte.- Wiederholungsrisiko und tertiärprophylaktische Effektivität: Die Rolle des Allgemeinen Krankenhauses.- Compliance Probleme bei Suizidpatienten.- Symposium E: Logische Grundlagen zur diagnostischen Entscheidungsfindung.- Einführung undProblemdarstellung aus der Sicht des Klinikers.- Grundbegriffe und methodische Ansätze.- Die Bedeutung des Bayes-Theorems für die Diagnostik.- Kategorien diagnostischer Verfahren und deren Bewertung.- Klinische Entscheidungsfindung und Expertensysteme.- Realisierung einer formalisierten diagnostischen Entscheidungsfindung am Beispiel der automatischen EKG-Analyse.- Namenverzeichnis.