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Twitter und Weltliteratur - passt das zusammen? Den Beweis dafür treten Alexander Aciman und Emmett Rensin an, die den Versuch wagen, 60 große Werke im Twitter-Format neu zu erzählen. Von Beowulf bis Frankenstein, von Homer bis Oscar Wilde und von Kafka bis Kerouac: Verpackt in 140-Zeichen-Tweets lässt sich Literaturgeschichte überraschend zeitsparend genießen. Und nebenbei machen die witzigen Neuinterpretationen Lust darauf, den einen oder anderen Klassiker mal wieder in die Hand zu nehmen. Ein Geschenk nicht nur für Twitter-Fans!
Summary
Twitter und Weltliteratur - passt das zusammen? Den Beweis dafür treten Alexander Aciman und Emmett Rensin an, die den Versuch wagen, über 70 große Werke im Twitter-Format neu zu erzählen. Von Beowulf bis Frankenstein, von Homer bis Oscar Wilde und von Kafka bis Kerouac: Verpackt in 140-Zeichen-Tweets lässt sich Literaturgeschichte überraschend zeitsparend genießen. Und nebenbei machen die witzigen Neuinterpretationen Lust darauf, den einen oder anderen Klassiker mal wieder in die Hand zu nehmen. Ein Geschenk nicht nur für Twitter-Fans!
Report
"Eine clevere Mischung aus Literaturkritik und Parodie: Aciman und Rensin überhöhen kanonisierte Deutungen polemisch und imitieren eine kraftausdruckstrotzende Jugendsprache." Regula Freuler, Neue Zürcher Zeitung, 13.02.11 "Zwei amerikanische Studenten schnurren Weltliteratur auf Twitterformat zusammen und machen daraus ein Buch. Kulturverfall? Nein, ein Spaß." David Hugendick, Die Zeit, 10.03.11