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Der Rieszsche Darstellungssatz und ausgewählte Anwendungen

German · Paperback / Softback

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Mathematik - Analysis, Note: 1.7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor in den konkreten Inhalt dieser Arbeit eingestiegen werden soll, sei hier in aller Kürze eine Vorbemerkung zum Umgang mit und Verständnis der Arbeit gegeben, um möglichen späteren Ungereimtheiten gleich am Anfang vorzubeugen.
Vier grundlegende Festlegungen In der vorliegenden Arbeit werden die meisten Deklarationen an der Stelle des ersten Gebrauchs vorgenommen, einige jedoch seien hier vorangestellt. 1
Die Teilmenge aller Punkte x einer nichtleeren Menge X, auf die eine bestimmte Eigenschaft P zutrifft wird im Folgenden, wenn es offensichtlich ist, dass es sich um eine Teilmenge von X handelt, durch fx : P trifft auf x zug dargestellt. Die Menge X selber wird in dieser Notation nicht mehr erwähnt.
Wird eine auf einem topologischen Raum X definierte, in einen topologischen Raum Y abbildende Funktion f als stetig bezeichnet, so ist immer globale Stetigkeit gemeint, d.h. für offene Mengen U ??? Y gilt, dass das Urbild dieser Mengen unter f (bezeichnet durch f-1(U)) offen in X ist.
Sei (X;M) ein Maßraum (M eine sigma-Algebra über einer nichtleeren Menge X)2 und Y ein topologischer Raum. In der gesamten Arbeit werden bei der Definition von Integralfunktionen mithilfe eines gegebenen Maßes mü (auf M) und darauf aufbauenden Definitionen zwei bzgl. mü messbare Funktionen f; g : X -> Y als gleich angesehen, wenn sie bezüglich mü fast überall gleich sind.
Wenn nicht gesondert darauf hingewiesen wird bei Verwendung der Räume R und C von deren Standardtopologien ausgegangen, d.h. der euklidischen Topologie.
[...]
1 Oft gebräuchliche Standardnotationen (wie beispielsweise E für den Abschluss einer Menge E oder Ec für das Komplement etc.) werden ohne extraige Einführung verwendet. Bei Mehrdeutigkeiten und außergewöhnlichen Notationen wird an Ort und Stelle gesondert noch einmal auf die spezielle Bedeutung im jeweiligen Zusammenhang hingewiesen.
2 Im Allgemeinen wird im weiteren Verlauf, wenn von einer beliebigen Menge X die Rede ist (auf der eine sigma-Algebra definiert ist etc.), grundsätzlich davon ausgegangen, dass X nicht die leere Menge ist.

Product details

Authors Tall Bremehr
Publisher Grin Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 11.06.2012
 
EAN 9783656213222
ISBN 978-3-656-21322-2
No. of pages 96
Dimensions 148 mm x 210 mm x 7 mm
Weight 152 g
Series Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe, Bd. V195019
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V195019
Subject Natural sciences, medicine, IT, technology > Mathematics > Analysis

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