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Jones beschreibt in seinem Werk die Entwicklung Europas in langfristiger Sicht. Dabei legt er besonderes Gewicht auf die Zeit zwischen 1400 und 1800 und auf Vergleiche mit Asien. Das System, das damals in Europa entstand, ist wichtig für die Geschichte dieses Erdteils und als Vorläufer für die USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Lateinamerika und Südafrika. In einem Nachwort zur 3. Auflage widerlegt Jones die wichtigsten Einwände gegen sein Buch und geht dabei insbesondere auf die historischen Vergleiche zwischen Europa und China ein. Aus Rezensionen zu früheren Auflagen: "Für die vergleichende Zivilisationsforschung ein unentbehrliches Buch." Dieter Senghaas in Das Historisch-Politische Buch 11 + 12 Jg. 40/1992, Nr. 837, S. 448 "Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 1981 ist E. L. Jones' Buch "The European Miracle" zu einem im angelsächsischen Raum vieldiskutierten Leittext der vergleichenden Geschichtsinterpretation geworden [...]." Jürgen Osterhammel in Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3 (1993) Bd. 80, S. 416-417
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Geboren 1936; emeritierter Professor of Economic Systems and Ideas an der La Trobe University in Australien.
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Aus Rezensionen zu früheren Auflagen: "Für die vergleichende Zivilisationsforschung ein unentbehrliches Buch." (Dieter Senghaas in Das Historisch-Politische Buch 11 + 12 Jg. 40/1992, Nr. 837, S. 448)
"Seit seiner Veröffentlichung im Jahre 1981 ist E. L. Jones Buch "The European Miracle" zu einem im angelsächsischen Raum vieldiskutierten Leittext der vergleichenden Geschichtsinterpretation geworden [ ]." (Jürgen Osterhammel in Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 3 (1993) Bd. 80, S. 416-417)