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Die Aktualität des Schönen. Kunst als Spiel, Symbol und Fest. [Was bedeutet das alles?] - Gadamer, Hans-Georg - Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse - 19041

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Das Interesse an den Geisteswissenschaften und ihre eigene Kraft prägt »Die Aktualität des Schönen«, eine überarbeitete Fassung von Gadamers unter dem Titel »Kunst als Spiel, Symbol und Fest« während der Salzburger Hochschulwochen vom 29. Juli bis zum 10. August 1974 gehaltenen Vorlesungen. Der ursprüngliche Titel dieser Vorlesungen stellt dabei die drei Kernbegriffe heraus, die für Gadamer im Zusammenhang mit Kunst grundlegend sind: Kunst ist ein freies Spiel, das Mitspielen verlangt. Jedes Werk ist für jeden, der es aufnimmt, ein Spielraum, den er ausfüllen kann. Kunst hat gleichzeitig Symbolcharakter, kann so Dauer geben. Und schließlich hat Kunst einen starken kommunikativen Zug, ist Fest. Gadamer wehrt sich dabei gegen eine Einteilung in hohe und niedere Kunst, sondern feiert die Kunst als etwas, das das eigentliche Menschsein ausmacht.

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Hans-Georg Gadamer (1900 - 2002) lehrte Philosophie an den Universitäten Marburg, Leipzig, Frankfurt am Main und Heidelberg und war einer der angesehensten Philosophen deutscher Sprache im 20. Jahrhundert.

Summary

Das Interesse an den Geisteswissenschaften und ihre eigene Kraft prägt »Die Aktualität des Schönen«, eine überarbeitete Fassung von Gadamers unter dem Titel »Kunst als Spiel, Symbol und Fest« während der Salzburger Hochschulwochen vom 29. Juli bis zum 10. August 1974 gehaltenen Vorlesungen. Der ursprüngliche Titel dieser Vorlesungen stellt dabei die drei Kernbegriffe heraus, die für Gadamer im Zusammenhang mit Kunst grundlegend sind: Kunst ist ein freies Spiel, das Mitspielen verlangt. Jedes Werk ist für jeden, der es aufnimmt, ein Spielraum, den er ausfüllen kann. Kunst hat gleichzeitig Symbolcharakter, kann so Dauer geben. Und schließlich hat Kunst einen starken kommunikativen Zug, ist Fest. Gadamer wehrt sich dabei gegen eine Einteilung in hohe und niedere Kunst, sondern feiert die Kunst als etwas, das das eigentliche Menschsein ausmacht.

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