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Echte Macher galten lange als Helden und Vorreiter in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die unausgesprochene Devise lautete: Der Macher sorgt für dich, dafür widmest du dein Leben der Firma.
Aber das alte System von Leitwolf und Rudel funktioniert nicht mehr. Die Machtfülle der Machertypen ist zum Bremsklotz für andere geworden. Aufgeklärte Menschen verlangen Transparenz, Mitsprache und Teilhabe. Was wir brauchen, sind neue Vorbilder, sind wahre Inspiratoren.
Boris Grundl legt eine messerscharfe Analyse der heutigen Gesellschaft und ihrer Verantwortungskrise vor. Er zeigt, wie wir die kritische Übergangszeit meistern und dass an dessen Ausgang ein neuer Typus des Führens und Dienens steht.
About the author
Boris Grundl legte trotz eines heftigen Schicksalsschlages eine Blitzkarriere als Führungsexperte hin. Der mitreißende Vortragsredner gehört zu Europas Trainerelite. Über 200 Spitzenführungskräfte vertrauen dem Top-Leadership-Trainer im Einzelcoaching. Sein Credo: "Führen heißt vorleben, alles andere ist Dressur." Boris Grundl lebt und arbeitet in seiner Heimatstadt Trossingen am Rande des Schwarzwalds.
Summary
Echte Macher galten lange als Helden und Vorreiter in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die unausgesprochene Devise lautete: Der Macher sorgt für dich, dafür widmest du dein Leben der Firma.
Aber das alte System von Leitwolf und Rudel funktioniert nicht mehr. Die Machtfülle der Machertypen ist zum Bremsklotz für andere geworden. Aufgeklärte Menschen verlangen Transparenz, Mitsprache und Teilhabe. Was wir brauchen, sind neue Vorbilder, sind wahre Inspiratoren.
Boris Grundl legt eine messerscharfe Analyse der heutigen Gesellschaft und ihrer Verantwortungskrise vor. Er zeigt, wie wir die kritische Übergangszeit meistern und dass an dessen Ausgang ein neuer Typus des Führens und Dienens steht.
Foreword
Fragen für morgen statt Antworten von gestern
Additional text
"Ein Füllhorn guter Beobachtungen und kluger Schlüsse.", Hamburger Abendblatt, Mark Hübner-Weinhold, 25.08.2012
Report
"Ein Füllhorn guter Beobachtungen und kluger Schlüsse.", Hamburger Abendblatt, Mark Hübner-Weinhold, 25.08.2012