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Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben. Millionen von Menschen kamen ums Leben, manche Gegenden im heutigen Deutschland und seinen Nachbarstaaten wurden regelrecht entvölkert. Ausgehend vom Schicksal eines schwedischen Zeitgenossen schildert Peter Englund, wie der Krieg die Kultur, die Gesellschaft und die Geschichte in Europa geprägt hat und wie er die Menschen formte, die in seinen Mahlstrom hineingezogen wurden.
«Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen.»
Deutschlandfunk
About the author
Peter Englund lehrt Geschichte an der Universität Uppsala. Gleichzeitig ist er als Journalist unterwegs, vor allem in Krisengebieten wie jüngst im Bosnienkrieg. Sein Buch "Die Verwüstung Deutschlands" wurde 1993 von der schwedischen Verlegervereinigung als "Bestes Sachbuch des Jahres" ausgezeichnet.
Wolfgang Butt zählt zu den bekanntesten literarischen Übersetzern aus dem Schwedischen.
Summary
Die Schrecken des Dreißigjährigen Krieges sind über Jahrhunderte im kollektiven Gedächtnis präsent geblieben. Millionen von Menschen kamen ums Leben, manche Gegenden im heutigen Deutschland und seinen Nachbarstaaten wurden regelrecht entvölkert. Ausgehend vom Schicksal eines schwedischen Zeitgenossen schildert Peter Englund, wie der Krieg die Kultur, die Gesellschaft und die Geschichte in Europa geprägt hat und wie er die Menschen formte, die in seinen Mahlstrom hineingezogen wurden.
«Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen.»
Deutschlandfunk
Additional text
Peter Englund zeigt, wie aufregend Geschichtsschreibung sein kann.
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Englund vollbringt das Kunststück, die Ereignisse dieses ersten europäischen Krieges von den Staubwolken zu befreien, um sie dem Leser fast greifbar nahezubringen. Deutschlandfunk