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Seit seinem wunderbaren Roman »Auf dem Weg zur Hochzeit« hat John Berger keine derart ergreifende und zärtliche Liebesgeschichte mehr geschrieben wie mit dieser »Liebesgeschichte in Briefen«.
Eine Geschichte, die an vielen Plätzen der Welt spielen könnte. In einem Land, in dem bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, sitzt Xavier im Gefängnis, verurteilt zu lebenslanger Haft. Seine Geliebte A'ida schreibt ihm Briefe, die eine Beschwörung von Lust und Leben, von Freiheit und Nähe sind, durch die selbst Gefängnismauern überwunden werden können. Fast »überirdisch« schön urteilte Gisela von Wysocki.
About the author
John Berger, geb. 1926 in London, gest. am 2. Januar 2017.Er absolvierte ein Kunststudium und war dann Zeichenlehrer und Maler mit mehreren erfolgreichen Ausstellungen. In den fünfziger Jahren beteiligte er sich an der internationalen Kampagne "Artists for Peace". Seine Kunstkritiken erschienen in zahlreichen Zeitschriften. Außerdem arbeitete er für das Fernsehen und schrieb Drehbücher. 1989 erhielt Berger den Österreichischen Staatspreis für Publizistik. Für sein Werk erhielt John Berger 1991 den Petrarca-Preis.
Summary
Seit seinem wunderbaren Roman »Auf dem Weg zur Hochzeit« hat John Berger keine derart ergreifende und zärtliche Liebesgeschichte mehr geschrieben wie mit dieser »Liebesgeschichte in Briefen«.
Eine Geschichte, die an vielen Plätzen der Welt spielen könnte. In einem Land, in dem bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen, sitzt Xavier im Gefängnis, verurteilt zu lebenslanger Haft. Seine Geliebte A'ida schreibt ihm Briefe, die eine Beschwörung von Lust und Leben, von Freiheit und Nähe sind, durch die selbst Gefängnismauern überwunden werden können. Fast »überirdisch« schön urteilte Gisela von Wysocki.