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* Neu in der Reihe »Theologie kontrovers« Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.
About the author
Magnus STRIET, Dr. theol., geb. 1964, wurde 1998 promoviert und 2001 an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster habilitiert. 1994 - 2001 Assistent im Fach Dogmatik. Derzeit vertritt er den Lehrstuhl für Dogmatik in Tübingen.
Jan-Heiner Tück, Dr. theol., ist Professor für Dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Summary
* Neu in der Reihe »Theologie kontrovers« Die Vorstellung von einem Gott, der zu seiner Versöhnung mit der sündig gewordenen Menschheit das blutige Opfer seines Sohnes braucht, ist heftig umstritten. Gibt es nicht berechtigte Zweifel an der moralischen Integrität eines solchen Gottes? Seit Jahrzehnten schwelt in der Theologie die Auseinandersetzung darüber, wie das biblische »gestorben für unsere Sünden« zu interpretieren ist. Dieser Band greift in die Debatte ein, traditionsverpflichtet und zugleich kritisch. Er eröffnet dabei neue Interpretationszugänge. Mit Beiträgen von: Ottmar Fuchs, Bernd Jochen Hilberath, Hans Kessler, Julia Knop, Karl-Heinz Menke, Józef Niewiadomski, Magnus Striet, Jan-Heiner Tück, Jürgen Werbick u. a.