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Toyo Shibata wurde in ihrer Heimat Japan zur Berühmtheit, als sie mit 100 Jahren ihr Debüt als Autorin vorlegte. Mit 92 begann sie, ihre Gedanken und Gefühle niederzuschreiben: "Ich denke dabei an vieles: meine Vergangenheit, meine Familie, mein derzeitiges Leben. Ich versenke mich in meine Erinnerungen und schreibe über sie." Ursprünglich im Selbstverlag veröffentlicht, eroberte ihr Buch die Herzen der Japaner im Sturm und verkaufte sich innerhalb weniger Monate fast zwei Millionen Mal. In ihrer Heimat wird sie als Symbol der Weisheit und Hoffnung verehrt.
About the author
Toyo Shibata wurde im Juni 2011 hundert Jahre alt. In Japan geriet ihr ursprüglich im Selbstverlag veröffentlichtes Buch zum Sensationserfolg; in kurzer Zeit verkaufte es sich zwei Millionen Mal. Die Ideen zu ihren Gedichten kommen Toyo Shibata meist im Bett oder im Sessel bei sich zu Hause in Tokio, wo sie seit dem Tod ihres Mannes vor 20 Jahren alleine wohnt.
Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.
Summary
Toyo Shibata wurde in ihrer Heimat Japan zur Berühmtheit, als sie mit 100 Jahren ihr Debüt als Autorin vorlegte. Mit 92 begann sie, ihre Gedanken und Gefühle niederzuschreiben: »Ich denke dabei an vieles: meine Vergangenheit, meine Familie, mein derzeitiges Leben. Ich versenke mich in meine Erinnerungen und schreibe über sie.« Ursprünglich im Selbstverlag veröffentlicht, eroberte ihr Buch die Herzen der Japaner im Sturm und verkaufte sich innerhalb weniger Monate fast zwei Millionen Mal. In ihrer Heimat wird sie als Symbol der Weisheit und Hoffnung verehrt.
Additional text
»Berührend: Wunderbar versöhnliche Gedanken!«, Lichtblick Zeitung
Report
"Ein Buch für viele Nachtische - jeden Tag ein bisschen Weisheit 'tanken'.", Westdeutsche Allgemeine, 23.11.2013