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Der dritte Band der ausführlichen Dokumentation der Fridericiana in sämtlichen Archiven und Bibliotheken der fränkischen Metropole erschließt deren sowie ihrer Nachbarn und Widersacher intensive Herrscherbeziehungen. Unter den Betreffen dominieren die Gerichtsbarkeit und das »Tagesgeschäft« in Form kaiserlicher Anforderungen von Handwerkern, Warenbestellungen und Zahlungsaufforderungen. Die herausragende Bedeutung Nürnbergs als Finanz- und Kommunikationszentrum tritt im sog. »Lüneburger Prälatenkrieg« beispielhaft hervor. Einige versprengte Austriaca verdanken sich dem Germanischen Nationalmuseum.
List of contents
Abkürzungsverzeichnis
Editorial
Einleitung
Urkundenverzeichnis
Regesten
Quellen- und Literaturverzeichnis
Register
About the author
Paul-Joachim Heinig ist Professor für Mittelalterliche Geschichte und Geschäftsführer der Deutschen Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
Alois Niederstätter: Geboren 1955 in Bregenz. Univ.-Doz. für Historische Hilfswissenschaften und Alemannische Landesgeschichte, Archivar am Vorarlberger Landesarchiv in Bregenz.
Summary
Der dritte Band der ausführlichen Dokumentation der Fridericiana in sämtlichen Archiven und Bibliotheken der fränkischen Metropole erschließt deren sowie ihrer Nachbarn und Widersacher intensive Herrscherbeziehungen. Unter den Betreffen dominieren die Gerichtsbarkeit und das 'Tagesgeschäft' in Form kaiserlicher Anforderungen von Handwerkern, Warenbestellungen und Zahlungsaufforderungen. Die herausragende Bedeutung Nürnbergs als Finanz- und Kommunikationszentrum tritt im sog. 'Lüneburger Prälatenkrieg' beispielhaft hervor. Einige versprengte Austriaca verdanken sich dem Germanischen Nationalmuseum.