Read more
Der Politik sind die Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart ausgegangen. Dabei hätten wir Visionen dringend nötig. Das Buch liefert sie – für Wirtschaft, Gesellschaft, Technik und Umwelt."So kann es nicht weitergehen." Kaum ein Satz genießt heute ähnliche Zustimmung wie diese dramatische Beschreibung der aktuellen Stimmungslage. Claas Triebel und Tobias Hürter nehmen sie zum Anlass, die vergessene Kunst des visionären Denkens neu zu beleben.Sie drehen das große Rad und fragen, wie die Welt von morgen aussehen könnte, wenn wir ganz auf das Prinzip der Kooperation setzen würden. Sei dies bei der Beteiligung an politischen Entscheiden, beim Miteinander der Kulturen, der Verteilung von Nahrung, im Umgang mit Energieressourcen, beim Lernen und in der Arbeitswelt. Dabei zeigt sich: Die Kunst des kooperativen Handelns ist einfach zu lernen. Manche Beispiele sind bereits vorhanden, andere leicht umzusetzen.
About the author
Claas Triebel, geb. 1974, Autor und promovierter Psychologe. Er schreibt Sachbücher, Romane und Fachbücher. Sein Geld verdient er als wissenschaftlicher Berater, früher auch als Musiker.
Tobias Hürter, Jahrgang 1972, studierte Philosophie und Mathematik in München und Berkeley. Er war Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und arbeitete als Redakteur beim MIT Technology Review und bei der ZEIT. Seit 2008 schreibt er als freier Autor unter anderem für P.M., die ZEIT und ZEIT Wissen.
Summary
Der Politik sind die Antworten auf die drängenden Fragen der Gegenwart ausgegangen. Dabei hätten wir Visionen dringend nötig. Das Buch liefert sie – für Wirtschaft, Gesellschaft, Technik und Umwelt.»So kann es nicht weitergehen.« Kaum ein Satz genießt heute ähnliche Zustimmung wie diese dramatische Beschreibung der aktuellen Stimmungslage. Claas Triebel und Tobias Hürter nehmen sie zum Anlass, die vergessene Kunst des visionären Denkens neu zu beleben.Sie drehen das große Rad und fragen, wie die Welt von morgen aussehen könnte, wenn wir ganz auf das Prinzip der Kooperation setzen würden. Sei dies bei der Beteiligung an politischen Entscheiden, beim Miteinander der Kulturen, der Verteilung von Nahrung, im Umgang mit Energieressourcen, beim Lernen und in der Arbeitswelt. Dabei zeigt sich: Die Kunst des kooperativen Handelns ist einfach zu lernen. Manche Beispiele sind bereits vorhanden, andere leicht umzusetzen.
